Messer sah ich vor knapp einem Jahr zuletzt live. Die Musik ihres dritten Albums „Jalousie” überraschte mich damals etwas. Inzwischen ist „Über uns der Schaum”, der Debütroman von Messer-Sänger Hendrik Otremba, erschienen, dessen Lektüre mich nicht nur ziemlich begeistert hat, sondern auch die Symbiose mit „Jalousie” klar erkennen lässt. Zwar existieren Musik und Buch auch unabhängig voneinander, aber zum besseren Verständnis oder vielmehr um in diese düstere Welt noch tiefer einzutauchen, sollte man beides inhalieren. Leider war es mir nicht möglich, die Buchtexte live zu mir zu nehmen. Das letzte Konzert hierorts wurde dann auch noch abgesagt, so dass sich langsam Entzugserscheinungen bemerkbar machten. Was tun? Ab zum Dealer in der nächstgelegensten Stadt! In einem kleinen Club, in einer kleinen Stadt ergab das dann eine sehr kuschelige Atmosphäre. Auf manche private Mitteilungen hätte man vielleicht lieber verzichtet, aber der Wohnort Berlin scheint abzufärben und es geht dann eben wortwörtlich etwas schnoddriger zu. Aber ohne Zweifel nach wie vor sehr schöner Rotz!
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