Richtig lieb finde ich es auf jeden Fall, wenn man sich für meine Schokoladenaußenstände einsetzt und auch die richtigen Nachfragen kommen so wie im nachfolgenden E-Mail-Verkehr:
Hallo XXX,
es stand auch noch ein weiteres Update aus. Bitte dieses auch noch nachreichen.
Und nun zum Wichtigsten, was noch fehlt: meine Kollegin Frau Araxe war auf Ihrem Messestand, um sich die wohl verdiente Schokolade abzuholen. Da Ihr Vorrat auf der Messe anscheinend kontingentiert war, war das nicht möglich. Ich habe aber vernommen, dass Ihr das zugeschickt werden sollte. Könnten Sie das bitte in die Wege leiten, denn unter Entzugserscheinungen arbeitet es sich extrem schlecht.
Beste Grüße
YYY
Hi YYY,
welche Schokoladensorte bevorzugt sie denn?
Grüße, XXX
Es gibt eine Schokoladensorte, die „viel“ heißt?
Ich spüre eine Erschütterung der Macht! Wie kann es sein, dass Ihnen ein:e Messestandmitarbeiter:in trotz Ihres eiskalten, gnadenlosen Blicks und Ihrer durchdringenden Aura das verdiente Schokoladenkontigent verweigert? Hätte er/sie sich nicht sofort auf einen anderen Messegast stürzen müssen, um ihm sein erhaltenes Schokogeschenk wieder abzunehmen?
Die Menge wurde vorher schon festgelegt (eine Palette) – ich muss also nicht nach einer Schokoladensorte suchen, die „viel” heißt.
Hierzu muss ich anmerken, dass es sich um eine externe Zusammenarbeit handelt, bei der bisher nur kurz vorher ein Projekt realisiert wurde. Ich denke, das erklärt einiges.
Hach, das ging ja doch fixer als gedacht! Mit einer Schokoladensendung könnte eigentlich jede Woche beginnen.
[…] geht. Die Idee hierzu stammte jeweils nie von mir selbst. Manchmal musste den Versprechungen etwas nachgeholfen werden, aber nicht von mir. Manchmal kommt das Schokoladige aber auch einfach so wie […]
[…] bevor und das ist dann fast so wie Weihnachten. Nicht dass es Geschenke geben würde (nur manchmal), sondern dieses Ereignis kommt immer genauso plötzlich. Tausend Sachen fallen den lieben Kollegen […]