„Hast du gleich mal 5 Minuten Zeit?”
„Nö.”
„Heute Nachmittag?”
„Nö.”
„Morgen?”
„Nö.”
„Nächste Woche?”
„Hm, wie wäre es im nächsten Jahr?”

Im Chinesischen gibt es das Wort 过劳死 (Karōshi): Tod durch Überarbeitung. Im Deutschen gibt es dafür noch kein Wort.




13 Kommentare zu Die lieben Kollegen, Teil 8

  1. Eugene Faust sagt:

    (Klingt aber eher japanisch.)

    Ich wünsche Ihnen erst mal regelmäßig 5 Minuten Zeit!

  2. C. Araxe sagt:

    (Ausgesprochen [guòláosǐ].)

    Jetzt vor der Messe wird sich die nächsten Wochen kaum etwas ändern. Letztes Jahr war es allerdings noch stressiger. Und immerhin konnte ich derzeit einige Dienstreisen abwürgen, von denen ich allgemein nicht so begeistert bin.

  3. gulogulo sagt:

    Vor der Messe? Jo is denn heit scho Sonntag?

  4. C. Araxe sagt:

    Jaja, bei Ihnen kann ich mir vorstellen, dass Sie einen Sonntag nicht von einem Arbeitstag unterscheiden können …
    ;·P

  5. C. Araxe sagt:

    Tja, andere haben dann mehr mit privaten Aufträgen Stress, aber irgendwie bezweifle ich die Auswirkung, wie ein Kollege sie in seinem Blog deutet: „ … unter großem Druck entsteht ja bekanntlich aus einem Häufchen schmutziger Kohle ein Diamant.”

  6. Monsterkeks sagt:

    Ist das tatsächlich erst Teil 8?

  7. C. Araxe sagt:

    Teil 8 von Neuem an. Davor gab es „Die lieben neuen Kollegen” (bis zum Ende der Probezeit). Und davor schon mal „Die lieben Kollegen”, als es noch nicht die Ex-Kollegen waren.

  8. Lehnen Sie sich mal eben zurück und entspannen Sie bei einer Ritter Sport!

  9. gulogulo sagt:

    gut gekontert.
    ich dachte ja eher, daß ich mit dem zitat bei 117+ lande. 😉

  10. C. Araxe sagt:

    Da das kleine Monster ja nun bei dem Verein zur Schule geht, ist das nicht mehr so einfach in solchen Fällen zu 117+ zu greifen.

  11. C. Araxe sagt:

    Genau das werde ich jetzt, nachdem ich der Unterwelt wieder entstiegen bin, auch tun. Zum Glück habe ich für ausreichende Vorräte gesorgt. :·)

  12. In Italien gibts die manchmal im Lidl 🙂

  13. C. Araxe sagt:

    Im Ferrero-Land gibt’s ja zum Glück ausreichend süße Alternativen würde ich sagen, oder?

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Es konnte sich nur um Hundertstel Millimeter handeln, bis die Raumdecke oder meine Schädeldecke durchbrochen worden wäre. Ich sage nur ein Wort: Handwerker! So kann man natürlich nicht arbeiten, wenn man seine eigenen Selbstgespräche nicht mehr versteht. Der Chef ließ sich gestern aber nicht dazu bewegen, diesen Lärmextremisten zu sagen, dass sie aufhören sollen, sondern meinte eine effektivere Methode gefunden zu haben: „Nee, geh’ du mal hoch und drohe denen!”

Passend zum heutigen Tage sind sie tatsächlich etwas leiser.




2 Kommentare zu Die lieben Kollegen, Teil 8

  1. Und können Sie sich noch erinnern, ob Sie den Handwerkern die eine oder andere Watsch’n gegeben haben?

  2. C. Araxe sagt:

    Ich bin doch kein Kathole!

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