Vier Tage frei – viel Zeit, um was zu tun. Die Terrasse ist nun halbwegs nutzbar, die Sonne scheint. Also auch viel Zeit, um nichts zu tun und einfach sehr entspannt das neue Domizil samt Garten zu genießen. Wie war es mir eigentlich vorher über Jahre (fast mehr Jahrzehnte) möglich zu überleben als ich nicht einmal einen Balkon zur Verfügung hatte? Halbwegs kann ich das beantworten – die Lösung heißt „Parking” (meine Bezeichnung für die exzessive Nutzung des nahe gelegenen Parks). Hierzu wollte ich auch schon seit Ewigkeiten mal einen Beitrag schreiben. Vor dem Umzug war ich wirklich etwas traurig, dass dieser genau zu dem Zeitpunkt stattfand, wo es bei meiner dortigen Lieblingsecke am schönsten war mit all den blühenden Zierkirsch- und Mandelbäumen. Jetzt kann ich mich nur mühsam daran erinnern. Wenn andauernd etwas im eigenen Garten anfängt zu blühen und zu sprießen, ist man aber auch sehr abgelenkt.
1 Kommentar zu Die Transformation des Gruselkabinetts, Teil 13
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Nun, den Unterschied zwischen ‚Park‘ und eigenem Garten werden Sie recht bald erkennen – es sei denn, es gelänge ihnen einen der im Park tätigen Gärtner dazu zu bewegen sich in ihrem Garten einzufinden und ein wenig zu werkeln …. aber es ist schon richtig:
Wenn man erst einmal selbst Blumen, Bäume & Sträucher eingesetzt hat – und sie wachsen! – ist die Freude daran doppelt so groß wie im schönsten öffentlichen Park.