Wenn man ab und zu in Spam-Ordner von E-Mail-Accounts schaut, meint man eigentlich, dass man sich über nichts mehr wundern würde. Manchmal wird man dann aber doch überrascht. Eine Einladung nach Jerusalem, um sich über kognitive Modifizierbarkeit zu informieren und auszutauschen, war bisher jedenfalls nicht dabei. Interpretationen hierzu werden dankend entgegen genommen. (Letzter Besuch aus Israel war übrigens eine Google-Suche nach „Kuchenhaube”, aber ich fürchte, dass das auch nicht weiterhilft.)