Nun gut, Flucht mag übertrieben sein, aber der Hauptact war es nun mal nicht, der mich zu diesem Konzertabend gelockt hat und somit auch nicht bis zum Ende ausharren ließ. Der Anfang war wie schon so oft das Beste, wobei es sich natürlich um meine Hamburger Lieblingsband Telomer handelte. Leider war der Auftritt sehr, sehr kurz geraten, aber immerhin gab es endlich mal wieder einen. Schließlich ist nun schon bald der erste Monat des neuen Jahres um – da wurde es auch langsam Zeit. Das nächste Mal wird’s glücklicherweise wieder länger und hoffentlich sind auch wieder interessante Coverversionen im Gepäck. Bis dahin kann der Herr Neon seine Wokdeckel von den Ohren nehmen.