In Schwerin gibt es nicht nur tote Kinder (die gibt es ja leider auch andernorts genug), sondern auch tote Tiere. Man könnte behaupten, dass beide oft erst Beachtung finden, wenn sie tot sind. Von Achtung spreche ich erst gar nicht. Tote Tiere wecken allerdings weniger mediales Interesse. Aufmerksamkeit erregen sie vornehmlich dann, wenn sie auf dem Teller liegen. Den Blick über den Tellerrand provoziert Iris Schieferstein, deren moderne Wolpertinger noch bis zum 15. Dezember zusammen mit Werken von Lara Brekenfeld in der Galerie auf Zeit ausgestellt werden.

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