Die Unterscheidung zwischen verrückt resp. krank und normal finde ich meist nicht so einfach definierbar, wenn es um eine wirklich objektive Diagnose geht. In letzter Zeit bin ich jedoch aufgrund vermehrter Erlebnisse überzeugt von der Annahme, dass es in dieser Welt doch ziemlich viel Verrückte gibt. Und damit meine ich gar nicht (nur) die große, weite Welt, sondern vielmehr mein unmittelbares (zwar etwas weiter gefasstes) Umfeld. Irgendwie bin ich dann doch weitaus normaler, als oft (subjektiv) gemeint wird. Auch wenn ich heute wiederum das beste Gegenbeispiel geboten habe und das auch noch beruflich. Aber in etwas Kenntnis meiner Persönlichkeit plus etwas Charme meinerseits ist das dann auch wieder alles vollkommen Chico und der Affront wurde nicht mal ernsthaft bewusst wahrgenommen.