Eine glatte, kalte Fläche, nicht erkennbar, ob Stein oder Metall. Nach näherem Hinsehen könnte es auch Glas sein. Ja, doch – das undurchdringliche Dunkel wird durchlässig. Schemenhaft sind Bewegungen erkennbar. Erst langsam und zögernd, dann immer lebhafter werdend. Ein Glimmen im Innern wandelt sich zu einem pulsierenden Leuchten. Wärme breitet sich aus. Das Licht erreicht eine strahlende Helligkeit. Hitze, die alles umhüllt. Sehr heiß – das kann nicht jeder ertragen. Schritte hasten davon. War da noch eine Explosion? Alles scheint zu beben. Oder ist das die zitternde Angst? Ein Blick zurück fällt auf etwas Schwarzes mit schroffer Oberfläche, deutlichen Rissen und tiefen Kerbungen. An erstarrte Lava erinnernd. Niemand weiß, ob da noch Glut ist. Wer weiß schon etwas?.

Der Wind trägt die Asche mit sich fort. Und es ist gut so.