Es ist ja nicht so, dass mich nur ein paar Sachen beschäftigen, sondern meist recht viele. Und auch nicht, dass die in erster Linie mit mir zu tun haben, auch wenn es daraufhin letztendlich wieder hinausläuft. Nur wird man von einigem in Anspruch genommen, mit dem man sich gar nicht weiter auseinandersetzen möchte, aber dann doch immer wieder damit konfrontiert wird. So zum Beispiel mit der Klassenlehrerin vom kleinen Monster und wie sie mir gegenüber auftritt. Mir ist es schon sehr wichtig, dass es da eine Ebene gibt, auf der man sich austauschen kann, da ich mir dann doch sehr bewusst bin, dass sich da ergebene Spannungen zum Nachteil vom kleinen Monster auswirken können. Ich kann allerdings überhaupt nicht damit umgehen, wie sich diese Lehrerin bei mir einschleimt. Anders, als eine massive Form von Anbiederung kann man das nicht bezeichnen. Und so etwas mag ich überhaupt nicht. Wirklich jedes Mal, wenn sich ein Gespräch ergibt, hat sie das Bedürfnis dazu und ich bemühe mich dann krampfhaft aus oben genannten Gründen höflich zu bleiben, obwohl ich es nur einfach ekelhaft finde. Tja, Probleme gibt’s … Wahrscheinlich ist das für andere gar kein Problem. Für mich aber schon, da ich eben nicht so recht weiß, wie ich darauf reagieren soll, außer wie gehabt und das ist für mich keine Lösung, da sich das langsam immer mehr zuspitzt.