Kanada / USA, 2019
Regie: André Øvredal
Darsteller: Austin Abrams, Gil Bellows, Zoe Colletti, Michael Garza, Dean Norris, Gabriel Rush, Lorraine Toussaint

Mit diesem Film bin ich nun beim Ende des diesjährigen Fantasy Filmfestes angelangt. An sich ist es jedes Mal schade, wenn diese Zeit zu Ende ist. Wenn auch anstrengend, ist es doch immer wieder sehr schön. Das schönste an diesem Film ist, dass man sich nicht mehr den Trailer hierzu ansehen muss, denn der wurde vor fast jedem Film während des Festivals gezeigt. So wusste man dann aber auch schon allzu deutlich, was einen erwartet. Wer vorhat, sich Scary Stories to Tell in the Dark anzusehen, sollte besser nicht den Trailer ansehen, da dort schon recht viel gezeigt wird. Und nun zum Film: Die befreundeten Kiddies Stella, Auggie und Chuck, die mehr die Außenseiterposition einnehmen verbringen gemeinsam Halloween (Kinostart in D) Ende der 60er in einer amerikanischen Kleinstadt. Nachdem sie den Highschool-Bullies einen Streich gespielt haben lernen sie auf der Flucht vor diesen den durchreisenden Ramón kennen. Gemeinsam erkunden sie anschließend ein Geisterhaus und finden dort ein Buch der vor langer Zeit verstorbenen geheimnisvollen Sarah Bellows. Fortan bestimmt das unheimliche Buch die Handlung… Ein Horror-Mystery-Thriller für die ganze Familie oder vielmehr mit Schwerpunkt auf Teenagern, der eine nett schaurige Atmosphäre zu bieten hat und professionell gemacht ist, aber auch sehr hollywoodmäßig mit seiner Klischeelastigkeit aufs Mainstream-Publikum abzielt.

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Trailer