So schnell passiert es eigentlich nicht, dass mir die Worte fehlen, heute war ich allerdings doch etwas zu perplex, um welche zu finden. Aber es kommt wohl auch nicht so oft vor, dass einem eine Frau am helllichten Tag an den Hintern greift und dann meint, dass ein „Entschuldigung” ein guter Gesprächseinstieg wäre. Und das war nicht mal auf dem CSD.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
„Entschuldigung, netter Hintern!“ muhahahaha xD
*Lachtränchen wegwisch*
Sie sind einfach unwiderstehlich sexy. 😉
Hm, also irgendwie hapert es doch noch sehr mit der Gleichberechtigung – bei ’nem Typen hätte es da wohl keine Reaktionsverzögerung gegeben.
Da hat meine Verkleidung als Frau ja super funktioniert! Die „Entschuldigung“ ist mir nur rausgerutscht, weil Sie so dermaßen perplex und sprachlos waren.
P.S. Der Hintern ist wirklich cool und gar nicht furchteinflößend!
Sie sagen also, dieses offensive Weibsstück hat Ihren Schuh nicht zu spüren bekommen?
Das ist sexistisch!
Wie haben Sie das denn geschafft zu schrumpfen?
Den platinblonden Kurzhaarschnitt hätte man übrigens auch noch besser hinbekommen können, ganz zu schweigen von möglichen Alternativen.
Ja, das habe ich ja auch schon festgestellt. Sicher finden sich praktisch bei jedem Handlungsweisen oder Vorurteile, die theoretisch bei denjenigen nicht vorstellbar sind.
Ich war vorher noch auf einem Britta-Steffen-Look-Alike-Wettbewerb. Daher. Erste Plätze machen mich immer so grapschig!
Ich stimme Herrn Orinoko zu und finde außerdem Ihre lasche Reaktion unverhältnismäßig nachsichtig. Jedem Mann hätten Sie anschließend mit einer rostigen Gartenschere 2 Finger abgetrennt. Ich fühle mich diskriminiert! *mit 3 Fingern schimpf*
Waren Sie wieder in Männerkleidung und mit Vollbart in der Öffentlichkeit unterwegs? Kein Wunder.
Sie brabbeln also nicht aus der Hüfte und der Weltfrieden ist durch Sie nicht gefährdet? Gut zu wissen.
Nun schimpfen Sie mal nicht so rum hier! Denken Sie lieber an den Weltfrieden!
Ach, und ich dachte schon, dass ich langsam mal das „Herr Araxe” hinter mir hätte. Zumindest, was das Aussehen betrifft. Rein auditiv mache ich mir nach telefonischen Missverständnissen in letzter Zeit da allerdings keine Hoffnungen mehr.
Beantworten Sie einfach meine Anrufe für mich, dann werde ich auch nicht mehr gefragt, ob mein Mann zu sprechen sei.
O.K., wird so gemacht.
Aber beschweren Sie sich nicht hinterher, wenn Sie keiner mehr anrufen will.Ich denke, das Stimmproblem von Herrn P liegt eher auf cerebralem Gebiet, und zwar dergestalt, das, wenn er sich abends nach eines harten Tages Feierabend zur Entspannung in seinem Lieblingstüllkleidchen mit Pömps und Lippenstift vor den Fernseher knallt und dann überraschend das Telefon klingelt, das Gehirn so dermaßen mit dieser obskuren Situation überfordert ist, dass es gleich 2 Oktaven höher spricht.
Nur mal so als Hypothese.
Man merkt gleich, dass Sie sich auf dem Gebiet auskennen, Herr Neon.
Und heute wurde ich schon wieder angegrabbelt …
aber wenigstens ökologisch, da biologisch abbaubar und grün!
Mich entspannen am besten Puffärmelkleider in Verbindung mit pinken Puschelpömps. Von Tüll krieg ich Schluckauf.
Den jungen Hüpfer haben Sie doch mit Pattex angeklebt.
hat er auch „Entschuldigung“ gesagt?
Ich kann mir Herrn Neon gut vorstellen, in altrosa und pink. Und dann schüttet er sich sein eiskaltes Bier in den Schritt und gibt sofort die „Königin der Nacht“.
Sie glauben gar nicht, Herr Pathologe, welch ausgelassene Stimmung in unserer Männerdiskussionsrunde herrscht, wenn wir am „Königin der Nacht“-Abend alle hackevoll als Prinzessin Lillyfee verkleidet durch den Club stolpern. Wenn ich dann noch den Wettbewerb für’s schönste Ausmalbild gewinne… das sind große Momente, das erlebt manch anderer leider nie!
Sie wissen aber schon, dass der Ausmalwettbewerb nicht nach Pinselgröße gewonnen wird? Klar wissen Sie das.
Ich sage dazu nur 2 vertrauliche Dinge:
Ich frage mich ja nur, wann
der Besen mal wieder durch die KommentareFrau Araxe mit dem Besen mal wieder durch die Kommentare fegt. Kann nicht mehr lange dauern.Aber was die schottische Prinzessin Lillyfee mit dem schrumpeligen Dudelsack betrifft: im Winter fallen Ihre Malkreise wohl eher aus, oder? Und was Omas betrifft: die hören meist nicht nur wenig, sie sehen auch wenig, egal, was man zeigt.
Der BesenFrau Araxe wird uns nochmal dankbar sein für diese Dialoge, diesehr wahrscheinlichganz sicher schon durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach für die Nachwelt dokumentiert werden. Es berührt mich, zu wissen, dass sich eines Tages Literaturforscher darüber den Kopf zerbrechen, was wir wohl mit der „Prinzessin Lillyfee“-Metapher gemeint haben könnten. Frau Araxe wird dann berühmt werden als eine der Kunst zugetane, sinnliche Gastgeberin und triebhaft-animalische Muse hochliterarischer Sprach-Ikone, die sich hier versammelt haben.Aber was die Winterproblematik betrifft: Unter 5° Celsius stellen wir im Raum 80cm-hohe Heizstrahler auf. Ich habe aus verständlichen Gründen einen, der nur 50cm hoch ist.
Die Arthritis in den Knien, nicht wahr?
Das erinnert mich daran, dass ich meinen Heizstrahler lieber noch mal 10cm tiefer lege.
@Herr Pathologe
Wurden Sie etwa schon mal von nicht biologisch abbaubaren Anbaggerinnen belästigt?
@Herr Neon
Wie man hier sieht war der junge Hüpfer frei beweglich und bahnte sich zielstrebig das Bein hoch. Gehen Sie Bindungen immer mit Pattex ein
weil es sonst nicht hält?@Herr Swiss
Meine Kolleginnen haben so gekreischt, da konnte man das nicht hören.
Man, man, man … ich habe momentan echt viel um die Ohren. Da kann ich mich nicht auch noch um Ihr Seniorentransenkaffeekränzchen kümmern.
Von einer triebhaft-animalischen Muse erwarten wir aber etwas mehr Empathie und Commitment!
Ich bin eher bindungsscheu. Meine halten nämlich unglaublich lange.
Wie hat Flip geschmeckt?