USA, 2016
Regie: Jim Hosking
Darsteller: Sky Elobar, Gil Gex, Michael St. Michaels, Abdoulaye NGom, Elizabeth De Razzo

Ein Serienkiller geht um in der Stadt: ein fetttriefender Würger. Es ist jedoch sofort klar, wer der Mörder ist – der Bratfett über alles liebende Big Ronnie, der mit seinem erwachsenen Sohn Big Brayden zusammenlebt. Sie verdienen ihr Geld mit Nepper-Disco-Stadtführungen und auf einer davon lernen sie die sie (und sonst niemanden) verzaubernde Janet kennen, wodurch das Zusammenleben erheblich gestört wird. So könnte man die Handlung zusammenfassen, wenn in diesem Film eine Handlung Bedeutung hätte. Hat sie aber nicht, denn hier geht es um Mut zur Hässlichkeit und schlechten Geschmack. Der Schwerpunkt des Humors liegt eindeutig im Ekelbereich und weniger im Absurden, wodurch der Film für mich meilenweit von den Werken Quentin Dupieuxs (Wrong!) entfernt ist. Dennoch entwickelt man Sympathie für die „Bullshit Artists” und all diesen Trash. Einer der schlechtesten Filme, die in letzter Zeit gedreht wurden – dies ist jetzt allerdings nicht negativ gemeint!


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