Meinte der Untermieter, nachdem er mich im Gruselkabinett eingeschlossen hatte. Angeblich soll das aus Versehen geschehen sein.
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Vorsicht,
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Gehenna
Hielten Sie ihm dann einen Vortrag über Freiheitsberaubung?
Ich habe ihn nur daran erinnert, dass die Erprobung des Schädelbohrers (oder anderem) an ihm noch bevor steht und er dem auf diese Weise nicht entkommen wird.
Wenn man denn keine Freud´sche Fehlleistung unterstellen will, so fällt mir zu dieser Geschichte doch zumindest diese furchtbare Begebenheit um eine gewisse Madeline Usher ein. Ihr Untermieter heisst nicht zufällig Roderick?
Nein, heißt er nicht. Und er ist auch nicht zufällig mein Zwillingsbruder.
Nach der Freundin des Untermieters wird mir der Untermieter selbst auch immer sympathischer! Schließlich waren wir ja schon vor etwa einem Jahr übereingekommen, dass es besser wäre, Sie entweder in strengste Sicherheitsverwahrung zu nehmen oder alternativ auf eine einsame Insel (z.B. Eniwetok, ehemaliges Atombombentestgebiet im Pazifik) zu verbannen und diese dann kartographisch vollständig aus Google Maps/Earth/Routenplanern zu entfernen.
Sagen Sie: Konnte er Ihnen auch das Beißholz anlegen, so dass wir Sie jetzt abholen können?
1. Wird er das nie wieder tun. (Glauben Sie mir!)
2. Ist er soundso erst wieder am Montag da.
Hm, da müssen wir uns wohl was Neues ausdenken, um Sie zu überlisten. Sagen Sie: Hätten Sie mal Lust auf einen Tagesausflug zum Salzstock bei Gorleben?
Dass das kein sicherer Aufbewahrungsort ist, wissen Sie aber schon?
Ach, das passt schon, Sie strahlen ja nicht und Ihre körperliche Halbwertzeit dürfte, insgesamt gesehen, auch wesentlich kürzer sein.
Ts, woher Sie nur diese Gewissheiten nehmen …
Der Baum vorm Fenster ist doch hoch genug, das hätte der Untermieter bedenken müssen. So sind Sie wohl auch rausgekommen?
Nö, ganz einfach: mit einem Schlüssel. *g*