Es fällt schwer, den Urlaub einfach als Urlaub zu nutzen, d.h. vornemlich zur Erholung. Zu vieles möchte man machen, die Zeit macht es nur nicht mit. Zur Ruhe kommt man mit einem kleinen Monster allerdings soundso nicht. Also wird die Ruhelosigkeit bestmöglich ausgenutzt. Wechselnde Orte, aufeinander einstürzende Eindrücke, aufbauende Erlebnisse. Es ist nicht einfach, sich von liebgewonnenen Alltagsgewohnheiten zu trennen, ja Bloggen macht definitiv süchtig, um alldem Raum zu geben. Aber auch hierbei habe ich schon wieder Unterstützung erfahren. Man könnte es als Katasthrophe werten, man könnte ernsthafte Rachepläne gegenüber der Frau Sünderin schmieden. Man kann es aber auch als Hilfsmittel zum wirklichen Abschalten sehen. Oder auch Rechner brauchen mal ihren Urlaub.