Für die erste Ernte finde ich das jedenfalls nicht schlecht. Und es kommt ja nicht auf die Größe an, sondern auf den Inhalt. Knapp 50 Stück sind es nun am ersten Erntetag geworden. Bisher sind nur die Mexikanischen Honigtomaten erntereif (bis auf eine der Sorte „Oliven-Dattelwein”). Der Großteil der aktuell sichtbaren Früchte (wohl mehr als 95 %) braucht noch etwas. Morgen wird es nach dem heute sehr sonnigen Tag aber dennoch gleich in die nächste Runde gehen. Da gibt es jetzt so einige, die nun einen Korb von mir bekommen wollen.
1 Kommentar zu Akzeptable Körbchengröße
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Und schon wieder ein Körbchen gefüllt. Mit meiner Strategie für überschüssige Tomaten habe ich allerdings ein Problem bei dieser Sorte bzw. diese überhaupt einfach anders zu nutzen, als sie frisch wegzufuttern. Sie schmecken wirklich vortrefflich und haben ein süßes, sehr intensives Aroma, aber eine sehr harte Schale. Keine Ahnung, ob dies nun wirklich an der Sorte liegt oder an anderen Einflüssen. Jedenfalls kann man sie nicht einfach so zum Kochen etc. verwenden, weil die Schale dann in ihrer Härte nicht genießbar ist. Frisch fällt das überhaupt nicht auf. Bisher habe ich mir kaum die Mühe gemacht, Tomaten zum Kochen etc. vorher zu schälen, weil es meiner Meinung nach schlicht nicht notwendig war. Und bei so einer kleinen Sorte alle Tomaten zu schälen, übersteigt schlicht meine
FaulheitAmbitionen. Wäre da eine „Flotte Lotte” wirklich die beste Lösung? Oder was gibt es noch für Möglichkeiten, um hartschalige Tomaten einfachst zu verarbeiten?