Bleiern legt sich die Müdigkeit auf mich. Dabei sind es ruhige Zeiten, in denen keine übermäßigen Anstrengungen mich vereinnahmen. Und die Tage sind zwar zunehmend sehr kurz, aber oft sonniger und wärmer, als man es erwarten könnte. Also ist da meist nur die zunehmende Dunkelheit, aber mit der bin ich eigentlich per Du. Und genau genommen ist es keine Müdigkeit, sondern eher das Verlangen in vollkommener Ruhe verharren zu können. Sobald ich diesem nachgehen kann, fühle ich mich glücklich. Es gibt momentan nur wenig, was mich gern freiwillig agieren lässt. Entweder hat das mit Essen (Genuss bei Zubereitung als auch Einverleibung) oder mit physischer zwischenmenschlicher Nähe zu tun (Genuss bei Zubereitung als auch Einverleibung). Ansonsten wie gesagt – einfach nichts tun ist der Idealzustand. Messerscharf kombiniert handelt es sich hierbei um die massive Ankündigung eines Winterschlafes. Ob dieser nun bei mir wirklich stattfindet und dann durchgängig ist oder nicht, mögen Chronobiologen herausfinden.
6 Kommentare zu Bis zum Frühjahr dann
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nichtstun klingt gut – eine meiner leidenschaften.
viel spaß dabei!
Winterschlaf? Aber aufgepasst, dass Sie da mal nichts ausbrüten, was dann im Juli schlüpft!
Der Winterschlaf …. könnte mich auch noch befallen. Allerdings war das Wetter hier in den letzten Tagen auch gar nicht gut und könnte mit eine Ursache sein.
Der Spaß ist leider recht begrenzt – jedenfalls habe ich nicht so viel Ruhe, wie ich es gern hätte.
Also ein kleines Monster ist vollkommen ausreichend.
Das fing ja schon bei dem (etwas) besseren Wetter an. Und es sieht nicht so aus, als wenn sich in nächster Zeit etwas daran ändern würde.