Da war man dann vor Weihnachten noch sehr im Stress – hauptsächlich, weil man mit Argusaugen die Keksdosen vor voreiligen Zugriffen von der Oma und dem kleinen Monster bewachen musste. Und dann hatte man schließlich Weihnachten auch wieder keine Zeit. Das Ausdenken, Zubereiten und Verzehren von Schlemmereien nahm so ziemlich die ganzen Weihnachtstage in Anspruch. Da kam man dann noch gerade halbwegs dazu, die Freude an den Geschenken praktisch zu erproben und den einen oder anderen Spaziergang zu machen, zumal es ansatzweise den Luxus von weißer Weihnacht gab.
Ja, hier hat der Winter Einzug gehalten und das, obwohl um Heiligabend eher Frühlingsgefühle aufkamen.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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