Ehe ich mich versehe, werde ich nun gleich die zweite Woche komplett im Homeoffice sein. Erst aus Sicherheitsgründen (alle Tests waren letztendlich negativ, aber wenn möglich, sollen wir in so einem Fall besser zu Hause bleiben), was mir größtenteils ja ganz recht war und nun schon wieder, weil ein brennender Lkw die einzige S-Bahn-Verbindung über die Elbe abfackelte.
Inzwischen ist ein Gleis wieder eingeschränkt befahrbar und so wurde ein Pendelzug für eine Teilstrecke im 20-Minuten-Takt eingerichtet. Wer die Strecke kennt, weiß, was das bedeutet. Soundso schon immer überfüllte Züge mit vielen Ausfällen fahren nun noch seltener und sind noch überfüllter. Frühestens Anfang nächster Woche wird es erst ein Gutachten geben, wie hoch der Schaden ist.
Also bleibe ich auch diese Woche besser zuhause in südlichen Gefilden, dabei wollte ich in den nächsten Tagen gern noch einiges auf der anderen Elbseite erledigen bzw. erleben.
1 Response to Der abgehängte Süden
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