Tja, die lieben Chinesen überraschen einen immer wieder. Inzwischen gab es noch ein Meeting, was von der Planung her (chinesische Seite) etwas konfus war und schon steht auch das nächste morgen an, das zur Krönung auch noch mitgefilmt werden soll, weil eine Doku geplant ist.
Beim letzten Mal war ich zufälligerweise auch gerade im Homeoffice und wählte einen fiktiven Hintergrund, den es bei MS-Teams gibt (der Vorhang ist doch nicht so optimal, weil er nicht alles abdeckt) und genau diesen wählte auch eine „unserer” chinesischen Kolleginnen. Da fand ich das noch lustig und meinte zu dieser Kollegin, dass wir ja offensichtlich im gleichen Raum sitzen würden. Aber diesen werde ich nun wohl auch morgen nutzen oder einen anderen, bei dem klar erkennbar ist, dass es kein realer Hintergrund ist. Aber ich schätze mal, dass solche „Feinheiten” egal sind. Wie alles andere für ein konstruktives Meeting wieder wohl ebenso Nebensache sein wird. Nur diesmal mit Videoaufzeichnung. Ich freue mich darauf …
1 Kommentar zu Die lieben Kollegen, Teil 103
Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- NeonWilderness bei Wie trackt man Bienen?
- NeonWilderness bei Im Wonnenminus
- pathologe bei Im Wonnenminus
- pathologe bei Im Wonnenminus
- C. Araxe bei Im Wonnenminus
- C. Araxe bei Die lieben Nachbarn, Teil 13
- C. Araxe bei Krieg und Frieden
- Pathologe bei Im Wonnenminus
- NeonWilderness bei Krieg und Frieden
- NeonWilderness bei Im Wonnenminus
Gehenna
Fun-Fact nebenbei, was den fiktiven Hintergrund betrifft: Bei einem anderen Meeting nutzte ich diesem auch. Es waren Kollegen vom Digital Office – und die haben diesen nicht als MS-Teams-Vorlage für Hintergründe erkannt. Ich habe wohl einfach eine zu genaue Sichtweise als Grafiker und da noch mal ein extra ein Adlerauge. Das kann ich aber auch nicht einfach ausschalten. Ich bin da wohl bei vielen Sachen sehr perfektionistisch und gehe von meiner subjektiven Wahrnehmung aus. Auch allgemein bei allem anderen, was das beruflichen Umfeld betrifft, bin ich da auf der hochprofessionellen Seite, was aber zunehmend wohl egal ist.