Die Zeit rennt… Es ist echt schon wieder über einen Monat her, dass wir unsere erste regelmäßig stattfindende Videokonferenz mit den chinesischen Kollegen hatten. Heute war nun die zweite und die war wesentlich kürzer, dafür mehr projektbezogen sowie ohne Winkekatze (kurz vorm Ende wurde sich außer Reichweite begeben). Vor einigen Jahren hatten wir mal einen Kollegen aus China zum Praktikum da. Den Kollegen gibt es nicht mehr und es sollte bei uns ein neuer eingearbeitet werden – es wurde allerdings noch immer keiner gefunden. Aufgrund der Coronapandemie wäre das zurzeit ja soundso nicht möglich, aber es wurde nächstes Frühjahr angepeilt. Dann kam der Gegenvorschlag, dass wir vorbeischauen könnten. Mit dem Hinweis, dass sich das unter zwei Wochen nicht lohnen würde. Nun mache ich mir natürlich so meine Gedanken, falls bis dahin dort noch immer kein eigener Grafiker gefunden wurde. Schließlich wäre das Ziel Schanghai. Der Begriff schanghaien wurde sicher nicht ohne Grund nach dieser Stadt benannt.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Denken Sie nur an die exotischen Gerichte aus allerlei Getier, von dem noch Haut, Haare, Schuppen und Knochen in dem zubereiteten Essen stecken, da könnten Sie so manchen Schatz nach hause mitbringen …. und die kostenlose Reise dorthin, was andernfalls doch etliche €s kosten würde.
Wenn ich denn je wieder nach Hause komme…
So eine Reise ist aber terminlich immer sehr durchgetaktet. Ein Termin folgt dem nächsten bis in die Abendstunden, inkl. dem vorab geplanten Essengehen, bei dem versucht wird europäische Essgewohnheiten etwas zu berücksichtigen, also gibt also nicht all zu exotisches. Bei einer Woche hat man höchstens an einem Tag mehr als eine Stunde Freizeit für sich allein (wenn man auch noch schlafen will). Das ist mit einer Urlaubsreise überhaupt nicht vergleichbar, zumal ich meinen Urlaub auch immer recht individuell gestalte und mir eine Hotelunterbringung schon nicht zusagt. Der Reiz durch Kostenersparnis hält sich da in Grenzen.