Eigentlich wollte ich ja während des Urlaubs nicht die ganze Zeit online verbringen. Man kann schließlich auch anderes machen. Tja, und dann … Dann waren da diese Blaubeeren. Besser gesagt, die Flecken, die sie hinterlassen haben. Dieses Problem kann man natürlich nicht offline lösen. Es blieb mir also nichts anderes übrig.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Höhere Gewalt, sozusagen.
Völlig verständlich.
Ich wusste, dass es dafür Verständnis geben wird.
Der richtige Link für solche Fragen
Yep. Da war ich auch schon. Ansonsten enthalten die Tipps alle Zitronensaft + 1 Milchprodukt (wahlweise in Milch kochen, mit Joghurt einmatschen oder in Buttermilch einlegen).
Tipp von mir: Bordeauxrot einfärben :-)))
Nee, das passt in diesem Fall nicht.
*schmoll*
es gibt dann auch noch so kleine Fläschchen „Fleckenteufel“
Da brauchen Sie doch nicht schmollen. Dunkelrottöne mag ich sehr gern. Sehr, sehr gern. Aber immer passen die dann doch nicht. Zumal es sich nicht um ein Kleidungsstück von mir handelt.
Ich hab’s jetzt erst einmal mit Zitronensaft, Milch (*seufz*) und Waschpulver probiert.
rausschneiden, den Fleck
*schmollt schon gar nicht mehr :-)*
Och, bei Stoff macht schnibbeln keinen Spaß …
Von mir nicht!
Man könnte es aber als ein Fallen bezeichnen. Trotz jeder Menge Plattheiten, gibt es genauso viel Gründe und Abgründe, in die man online fallen kann.
Gefallsüchteleien. Bretons Fallen sind schmerzhaftiger. An den Narben wird man sich erkennen, oder eben auch nicht.
Virtuell auf die Fresse fallen kann man sehr gut. Und nicht nur mit ein paar Schrammen.
Bei mir gibt es eine Grenze, und dass es die gibt, dafür trage ich Sorge. Für alles andere muss man den langen Weg gehen. Danach ist nichts mehr virtuell in diesem Sinne.
Mache ich mich jetzt Co-Abhängig, wenn ich Sie in diesem Beitrag durch einen Kommentar bestärke?
Ich fürchte, das geht bei Ihnen schon über Co-Abhängigkeit hinaus. Ihre eigenen Suchtbedürfnisse stehen klar im Vordergrund.
Vielleicht könnten wir uns ja irgendwann mal beim Methadon-Programm treffen? Vorm aufblasbaren Computerbildschirm mit angeschlossenem Haartrockner (Simulation der Geräuschkulisse).
Das tut mir ja außerordentlich leid, dass sie ihren halben Urlaub sozusagen mit dem verschwendet haben, was sie eigentlich am liebsten machen…
.. das Dumme ist, dass man unter Umständen gar nicht weiss, ob man virtuell auf die Fresse gefallen ist oder nicht. Wer hats wirklich gelesen uns wie interpretiert etc.etc. … und ich dachte wirklich immer, ich bin vorsichtig und habs im Griff … aber @joss: der Punkt wo das virtuelle nicht MEHR NUR virtuell ist, der ist gefährlich .. und nicht immer klar erkennbar … wenns blöd läuft habe ich das vor ein paar Wochen gerade unfreiwillig ausprobiert …)
Freizeit und NICHT am Rechner?
OGOTTOGOTTOGOTT! *gg
Da könnte man ja ein Blog dazu … ähm, das geht wohl nicht.
Och, da gibt es noch viel mehr, was ich sehr gern mache. :·)
Einen Versuch ist das zumindest mal wert.
@Frau Webcat
Wenn man’s nicht weiß, dann ist doch gut. Was ich nicht weiß, macht micht nicht heiß.