Nun ist der Umzug geschafft. Und ich auch.
So was von erledigt war ich lange nicht mehr, dabei gibt es noch so viel zu erledigen. Nach der nun schon dritten Nacht im neuen Gruselkabinett sieht es gefühlt noch genauso wie am Einzugstag aus. Aber wenn man wochenlang zum Packen gebraucht hat, ist das eben nicht in ein paar Tagen ausgepackt. Im alten Gruselkabinett ist gleichfalls noch einiges zu tun, was zum größten Teil heute in Angriff genommen werden soll. Und morgen beginnt dann der richtige Urlaub, wenn es wieder zur Arbeit geht, nachdem ich diese Woche „frei” hatte. Mal sehen wie lange es noch zur Arbeit geht und nicht Homeoffice angesagt ist. Den Laptop sollen wir jetzt schon immer jeden Tag mit nach Hause nehmen. Mir würde das ja sehr gut passen – zweimal Fahrzeiten am Tag weg = mehr Zeit zum Auspacken. Das Coronavirus hat also auch seine positiven Seiten. Positiv verlaufen ist übrigens auch die Eingewöhnung der Fellmonster im neuen Gruselkabinett. So, und jetzt heißt es wieder fleißig sein!
Wie meine Großmutter schon immer zu sagen pflegte:
„Was wir als Unglück oft beweinen wird später uns als Glück erscheinen!“
*home office* wäre da eine durchaus passende Möglichkeit das Einräumen in kleinere Einheiten zu verteilen und so die Belastung auszugleichen – und denken Sie daran die Kisten immer übereinander zu stellen, also mindestens eine unter der, die ausgepackt werden soll. Oder zwei bei ihrer Größe, das schont das Kreuz ungemein …. gutes Gelingen!