Wenn man ab und zu in Spam-Ordner von E-Mail-Accounts schaut, meint man eigentlich, dass man sich über nichts mehr wundern würde. Manchmal wird man dann aber doch überrascht. Eine Einladung nach Jerusalem, um sich über kognitive Modifizierbarkeit zu informieren und auszutauschen, war bisher jedenfalls nicht dabei. Interpretationen hierzu werden dankend entgegen genommen. (Letzter Besuch aus Israel war übrigens eine Google-Suche nach „Kuchenhaube”, aber ich fürchte, dass das auch nicht weiterhilft.)
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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Gehenna
Meine Rede. Ich sag ja schon lange, dass Sie obenrum modifiziert gehören. Oder alternativ irreversible Sicherungsverwahrung, Verbannung auf eine pazifische Atombombeninsel oder Endlagerung im Salzstock Gorleben.
Schön, dass der Mossad jetzt auch endlich auf Sie als Kernbedrohung menschlichen Lebens aufmerksam geworden ist. Die Jungs verstehen ja was von ihrem Handwerk.
Raffiniert. Auf die Idee, dass die einen einladen und nicht selbst vorbeikommen, wäre ich ja nicht gekommen. Die Sache hat nur einen Haken: wenn ich die Einladung nicht annehme, funktioniert das nicht.
Dann bekommen Sie wahrscheinlich als Nächstes ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können.
Genau! Und wenn der Herr Pathologe (aka „005“) und ich (aka „006“) Ihnen das sagen, dann wird das auch beinhart so kommen. Wahrscheinlich wurde auch bereits das kleine Monster als Support-Agent angeworben und er spritzt gerade starkes Schlafmittel in die Schokolade, die Sie ihm immer klauen.
Phhhh … wenn ich will, kann ich jedes Angebot ablehnen. Und das kleine Monster hat soundso nie Schokoladenvorräte. Wohlweislich.
Nicht dass ich Ihnen Angst machen will, aber ich habe den VHS-Fortgeschrittenenkurs „In 15 Stunden zum Mossad-Agenten“ sowie das darauf aufbauende Spezialtraining „Aussehen wie Moshe Dayan“ mit insgesamt befriedigend-plus abgeschlossen.
Ehrlich gesagt: ich habe jetzt auch keine Angst bekommen.