Allen ein paar Tage voller Süße und Wärme!
(… also voller Blut.)
34 Kommentare zu Einmal werden wir noch wach …
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Haben Sie etwa im Keller alle Truhen vom Stromnetz getrennt? Das taut doch alles auf!
(Ebenso!)
Dieser Beitrag ist definitiv nicht jugendfrei.
Zu Weihnachten kann man sich (und anderen) doch auch mal etwas mehr gönnen.
Und wenn’s nur 3 Grad sind.
Das braucht Sie ja nicht tangieren. *g*
(Im Übrigen glaube ich aber nicht, dass Ihre Behauptung zutrifft.)
Auch die kleinen Gesten zählen.
Dohoch, die armen Kinder werden ganz geschockt vom Weihnachtsmann sein. Ihr kleines Monster natürlich ausgenommen…
… ach, schauen Sie sich einfach mal an, was so im Kinderprogramm läuft.
Der Beitrag ist doch jugendfrei. Ich konnte weder auf dem Bild noch im Text Jugendliche finden.
hmmmm…. leckere, saftige Kekserln!
Obwohl….. wenn ich mir so die Zähne vom Herrn Messerhalter anschaue…. na ich weiß nicht so recht…..
Ja, die Blutfüllung macht sie besonders lecker.
(Und saftig.)
Der Schädel und ich haben was gemeinsam – beide haben wir uns einen Zahn ausgebrochen. Naja, bei mir ists nur ein Stückchen Zahn. Aber ich fühle mit ihm.
Liebevoll gruselige Grüße zurück! 🙂
Auch von mir schaurig, frostige Grüße fürs Fest. Geben Sie Acht mit der Süße, nicht so viele Zuckerkranke zu den Feiertagen.
Biss demnächst 🙂
Ach schade. Hat’s der Untermieter wieder nicht bis Weihnachten geschafft? Na ja, praktischerweise wenigstens ein Geschenk gespart, hm!? *s
Nein wie… …allerliebst!
Das trifft absolut meinen Geschmack! 😀
„Hogfather“ lässt grüßen.
Sehr hübsch, wirklich, und so gemütlich…
Ich wünsche beschauliche Feiertage!
😉
Zia
Ich mag die Mütze! Die sieht so kuschelig aus.
Im Gegensatz zum Messer??? 😉
@Frau Monsterkeks
Jaja, es geht doch nichts über Vorräte …
@Herr Orinoko
Sie haben ja zum Glück nicht geschrieben, was viel ist …
Und zu Nikolaus noch was bekommen. *g*
Es geht doch nichts über etwas Blut …
Da wäre ich ja etwas vorsichtiger. Manches, was kuschelig aussieht, erweist sich als messerscharf.
Also ich find’s prinzipiell gut, wenn das Kuscheln messerscharf endet.
Heute habe ich endlich meine Kekse erhalten (weil ich letzten Do arbeiten musste und der Briefträger mich zuhause daher nicht angetroffen hat). Und habe mich riesig gefreut, dass auch diese blutgefüllten darunter sind. Die werde ich morgen vor den Augen aller Kollegen genüßlich verputzen und die entsprechenden Stories dazu erzählen. Harr!
Ganz lieben (gierigguckenden) Dank! 😀
phoebes… skull?
Überlegen Sie Ihre Worte lieber noch mal. *ggg*
Ich bitte um Berichterstattung.
Ähm … „Phoebes“?
Der Schädel begleitet mich nun doch schon etliche Jahre.
Kann es sein, dass Sie messerscharf gegenständlicher nehmen als ich? *s
Ein Skalpell ist doch irgendwie auch ein Messer, oder?
Bericht:
Da ich obiges Bild in groß an die Pinnwand meiner Kollegin gehängt hatte, brauchte ich den blutgefüllten Keks lediglich vor seinem abgelichteten Ebenbild zu halten, sodass ein entsetzter Ausdruck des Verstehens über ihr Gesicht huschte. Nach dem Verzehr desjenigen aber soll ich Ihnen von derselben Kollegin ausrichten, dass wir das Rezept haben wollen, da das Ergebnis gar köstlich mundet.
Anderen Kollegen haben wir nichts abgegeben, wir haben alles (fast, ein paar sind noch für heute übrig) selber aufgefressen. Die Sterne waren auch sehr lecker.
Für kommendes Weihnachten ordern wir eine große Kiste! 🙂
…eine groß-große Kiste!
Da ich Ihnen das Rezept weitergebe, ist ja wohl klar, dass von Ihnen nächstes Jahr eine Kiste kommt! *g*
Terassenplätzchen mit Blut
500 g Mehl
150 g Zucker
2 TL Backpulver
Mark einer Vanilleschote
1 Ei
1 Eigelb
250 g Butter in Flöckchen
Für die Füllung: klumpiges Blut
Und Puderzucker zum Bestäuben.
Wenn der Teig fertig zusammengematscht ist, kommt der erst einmal eine halbe Stunde in den Kühlschrank. Dann Ausrollen und Ausstechen, Ausrollen und Ausstechen, Ausrollen und Ausstechen, Ausrollen und Ausstechen, Ausrollen und Ausstechen … bis kein Teig mehr da ist. Anschließend ab in den Backofen für ca. 10 Minuten bei 180 °C. Danach auf die Oberen Puderzucker drauf, auf die Unteren Blut, zusammenbacksen – fertig. Ab zur Post.
Ich leihe mir dann das kleine Monster für ein paar Tage zum Ausstechen aus.^^
Wenn es wieder im Gruselkabinett weilt, werde ich es erst einmal fragen, ob es damit einverstanden ist.
Ach, bestimmt!!!