Ich habe keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalte. Die Grenzen der Belastbarkeit sind nahezu erreicht. Am besten, ich frage mal bei der Gewerkschaft nach. So etwas wird bestimmt als nicht zumutbar eingestuft. Notfalls vorm Arbeitsgericht. Oder ich wende mich gleich an Amnesty International. Um Menschenrechtsverletzung handelt es sich hierbei mit Sicherheit. Es kann genau genommen als Folter bezeichnet werden. Eine sehr perfide Foltermethode, wenn Sie mich fragen. Ich garantiere jedenfalls für nichts mehr, was in Folge dessen mein Verhalten betrifft. Auch der Kekskollege meinte schon, dass es grob fahrlässig wäre, die schokoladigen Kundenpräsente direkt bei mir zu deponieren.
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- C. Araxe bei Ein Loblied auf die Freundschaft
- C. Araxe bei xxx
- NeonWilderness bei xxx
- NeonWilderness bei Ein Loblied auf die Freundschaft
- C. Araxe bei Die 20er Jahre
- C. Araxe bei Etwas zu früh gefreut
- C. Araxe bei xxx
- NeonWilderness bei Die 20er Jahre
- NeonWilderness bei Etwas zu früh gefreut
- NeonWilderness bei xxx
Gehenna
Sind Sie on turkey?
Bei einem langjährigen Schokoholiker, zu denen ich mich zähle, stellen sich nun mal schon nach kurzer Zeit der Abstinenz Entzugserscheinungen ein.
Hmm.. Mein Chef würde so etwas niemals wagen.
Meine Chefin war gerade erst zur Fortbildung für Führungskräfte. Das Seminar taugt offensichtlich überhaupt nichts.