Momentan arbeite ich gerade wieder mal für die andere Division der Agentur und musste heute erst einmal klären, dass man auch als Geschäftsführer nicht auf ein gewisses Maß bei den Umgangsformen verzichten kann. Es gilt nicht nur: „Wer f*cken will, muss freundlich sein.“, sondern auch im Berufsleben macht der Ton die Musik. Es wurde auch gleich kleinlaut rumgedruckst, dass das ja nicht so gemeint gewesen wäre und Besserung gelobt. Das nächste Mal mit „Bitte, bitte“. Geht doch.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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- C. Araxe bei Die lieben Kollegen, Teil 106
- C. Araxe bei Olfaktorischer Rauschzustand
- Olfaktorischer Rauschzustand – Das Gruselkabinett bei Die Stadt, in der der die Orangenbäume blühen
- Lo bei Olfaktorischer Rauschzustand
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- C. Araxe bei Ein vollgepacktes Jahr
- honigsaum bei Ein vollgepacktes Jahr
- Lo bei Weihnachtsgrüße mit Sternchen
Gehenna
Schön, daß er nun „Bitte, bitte ficken“ sagt.
Ach, was Sie nun wieder unter Arbeit verstehen.
*grins*
Fragen Sie zum Thema Arbeit doch mal die frau_floh… 😉
Ich hoffe, das hat hier nur was mit meiner Diskussion bezüglich Arbeitszeit zu tun, und nicht, dass ich in der Arbeit unanständige Sachen machen würde … obwohl … ach, der Herr Whisperwind meint, dass ich zwar in der Arbeit sitze, aber ständig blogge?
Nun gut, wenn Sie mich nicht mehr hier haben wollen …. *beleidigt-abzieh*
Frau Floh, lassen Sie sich doch nicht von Herrn Whisperwind vergraulen! Hören Sie sich lieber das Kulturprgramm zum Frauentag an – die Patenklasse ist noch da.
Aber nur, weil Sie es sind 😉
Hier ist noch ein Klappstuhl, lauschen Sie dem Kulturprogramm und nehmen Sie sich ruhig etwas von den Knusperflocken:
Mh, Lecker *knusper* Mehr davon!