Wie sich wohl der schnell drehende Bohrer im Ohr des Handwerkers macht, wenn ich ihm seine Bohrmaschine abgenommen habe, um ihm auf nicht ganz so subtile Weise zu vermitteln, dass mich gewisse Geräusche doch sehr stören?
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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Gehenna
An Ihnen ist wirklich eine potenzielle Meisterin des Splatterfilms verloren gegangen.
Nee, nee – das mit ’ner Handycam filmen und dann bei Youtube reinstellen, ist nicht mein Stil. ;·)
In diesem Fall wird es nur das reine Geräusch des Bohrermotors geben, wobei es zu einem häßlichen Funkenflug aufgrund der Feuchtigkeit kommen könnte. Doch frage ich mich und Sie: mögen Sie Bohrmaschinengeräusche?
Sie müssen ja auch die schwere Bohrmaschine halten. Lassen Sie den Handwerker filmen!
Ach, diese verwackelte Optik ist doch schon längst wieder out.
Ah, da kennt sich jemand aus…
Die müssen schon musikalisch veredelt werden – dann mag ich sie.
Das liegt schlicht daran, dass ich alles kann. Sogar klare Sätze bloggen! Aber zurück zum Thema.
Einfach vorher die Kamerahand kurz mit einer Industrienagelmaschine fixieren. Sie müssen da schon mit etwas mehr Kreativität und Willen zum Erfolg herangehen, Frau Araxe.
Aber ich will doch gar nicht filmen.
(Die Industrienagelmaschine könnte ich trotzdem verwenden.)
Gut. Beim nächsten Handwerker sage ich Ihnen Bescheid und dann können wir uns den gemeinsam vornehmen.