Die Sommer werden immer heißer und auch wenn es mal eine kurze Abkühlung gibt, so ist in nächster Zeit wieder massive Hitze angesagt. Schlaue Landwirte passen sich den veränderten Wetterbedingungen an und begegnen der zunehmenden Trockenheit mit angepasster Bewirtschaftung. Mehr Bewässerung ist da nicht unbedingt die beste Wahl und Gentechnik erst recht nicht. Mit anderer Bodenbearbeitung statt pflügen oder vor allem Pflanzen, die mit dem zunehmend warmen und trockenen Klima gut klarkommen, wird da eher ein zukunftsweisender Weg gegangen. Das trifft natürlich auch auf die Tierhaltung zu. Bei einer Versteppung der Weiden bieten sich da z. B. Zebras an. Erste Exemplare habe ich gestern schon bei einem Ausflug in (noch) ländlicheren Gefilde gesehen.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Wären Kamele da nicht praktischer? 😀
Langfristig gesehen sicher schon, aber trotz Verwüstung der Umwelt sind wir hier doch noch etwas weiter davon entfernt, in der Wüste zu leben.
Bei uns gibt es seit einigen Jahren schottische Hochlandrinder und Alpakas auf der Weide zu sehen. Das Klima scheint also noch einiges möglich zu machen, in alle Richtungen. Besonders originell finde ich aber die von Ihnen abgebildete Zebrasorte, mit Anpassungspotential an heißere und kühlere Bedingungen.
Unmittelbar in der Nähe gibt es auch Galloway-Rinder, für die man eine Patenschaft übernehmen kann. Alpakas habe ich auch schon öfters (aber nicht dort) gesichtet. Bei der „Zebrasorte” frage ich mich aber schon, warum nicht viel früher so eine Fliegendecke entwickelt wurde. Diese habe ich zwar schon erstmals nicht erst gestern gesehen, aber warum Zebras Streifen haben ist auf jeden Fall schon viel länger bekannt.