Ein Hauch von Weiß breitet sich aus und mit ihm die Kälte. Die Hände suchen tief vergraben in den Manteltaschen nach etwas Wärme. Die Schritte werden trotzdem langsamer, passen sich dem sanftem Schweben der winzigen Flocken an. Die Eile wird anderen überlassen, nicht nur dem Eichhorn, das hastig eine Nuss davon trägt. Es erwidert nichts auf meinen Gruß. Wenn das Maul gestopft ist, geht das schlecht.
Ach, lass sie doch alle … alles lassen.
Und nur weiß …