Gleicher Ort, gleiche Zeit – nur eine Woche später. Wieder vier junge Jungs mit Gitarren und so. Wieder Indiemusik in Richtung New Wave und Postpunk. Das Publikum war diesmal netter, dafür war die Musik etwas (Betonung wirklich nur auf etwas) weniger nett. Es hätte nicht der Coverversionen von Interpol (auf’s neue Album freue ich mich ja schon) oder von Joy Division (kennt natürlich keiner mehr von den jungen Leuten) bedurft, um zu wissen woher der Sound weht. Vom Sofa hat das allerdings niemanden gerissen, aber es ist trotzdem schön, auf eben jenem sitzend, einem Konzert von The Black Light Departure beizuwohnen.