Um das neue und nunmehr fünfte Album „Tales Of A Grass Widow” von CocoRosie ausführlich anzuhöhren, fehlte etwas die Zeit, da es nur einen Tag vorm Konzert erschien. Einige vorab veröffentlichte Titel ließen aber schon deutlich erkennen, dass CocoRosie auch nach 10-jährigem Bestehen nichts von ihrer einzigartigen Kreativität verloren haben, die dann auch wiederum optisch beim Konzert zur Geltung kam. Musikalisch geht es wieder deutlich elektronischer und beat-lastiger zu. Beatboxer TEZ heizte dem Publikum zudem auch noch mit einer kleinen Soloshow ein. Diesmal stand ansonsten kein halber Subkontinent an Musikern auf der Bühne. Zusätzlich trat dafür ab und zu eine Art Gogo-Tänzerin im Tutu auf, die etwas deplatziert wirkte und auf die man besser hätte verzichten sollen. Verzichten hätte man auch wieder auf die übergroße Hitze. Unverzichtbar dagegen CocoRosie erneut live zu sehen, die wie gewohnt alles gaben, um das Publikum zur Ekstase zu bringen.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Ich bin irgendwie immer noch mit den ersten beiden Alben beschäftigt.
Was die Wechselwirkung zwischen Wirkung und Beschäftigung betrifft, ist das bei mir von der Intensität her sogar nur das erste Album. Dem magischen Zauber des Anfangs, eines Beginnens kann auch die beste Reise nichts wirklich entgegenhalten. Dennoch eine Reise, die ich nicht missen möchte, denn es ist immer noch alles mehr als bezaubernd.