Mag sich der Himmel auch allenfalls nur zu einem Hellgrau durchringen – hinaus, hinaus. Den Vögeln gleich wird auf die Trübe der Wolken gepfiffen, auf jeglichen Trübsinn überhaupt. Nichts, was davon abhalten könnte, immer weiter zu gehen. Und immer weiter, immer weiter weg von der wolkenverhangenen Großstadttristesse. Die klare Frische um einen breitet sich auch in den Gedanken aus. Jeder Schritt weiter lässt einen nicht ermüden, sondern gibt mehr Kraft. Eine Kraft, die auch die aufbrechenden Kastanienknospen zu kennen scheinen. Es ist gleichgültig, wohin dieser Aufbruch, diese Kraft führen werden – nur Stillstand, den wird es nicht geben.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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Gehenna
Bei uns kamen heute soooo dicke Schneeflocken vom Himmel

Hm … also solchen „Symbolfotos” misstraue ich grundsätzlich.
Ich habe nachgemessen. Mindestens 250 Pixel breit!
Sie werden die Auflösung nicht berücksichtigt haben.
Man kann es ja nur erahnen, aber es scheint sich bei Ihnen größeres anzukündigen.
Wenn ich da nur mehr wüsste.
Ist Ihre plakative Ablehnung und Verneinung von „Stillstand“ vielleicht in Wirklichkeit eine eigentümliche, unterschwellige Angst vor’m Älterwerden? Ich finde, temporärer Stillstand muss nichts Schlechtes sein: erst die Ruhe des Innehaltens und Nachdenkens schafft Raum und Idee für Neues.
Ich glaube, wer nie innehält und stillsteht und nachdenkt, um sich in Ruhe neu zu begreifen und ggf. auf ein neues Ziel auszurichten, der macht sich zum Sklaven eines unruhevollen, grellen, und letztlich unbefriedigenden Lebens. Jesus, jetzt klinge ich schon fast wie Frau Faust beim Einzelgespräch! 😉
Als gebürtige Mecklenburgerin hat man die Ruhe weg. *g*
Nee, also ich neige da eher zu sehr zum Innehalten und Nachdenken. Um nicht gleich zu sagen, zum grüblerischen Selbstzerfleischen. (Kennen Sie sicher.)
Es ist auch keine rastlose Ruhelosigkeit, sondern einfach sehr viel Lust auf Neues. Naja, ist halt Frühling.
Ja, kenn‘ ich gut, das grüblerische Nach(t)denken. Aber Sie wissen doch: Nur Idioten zweifeln nie. 😉
Na da bin ich aber froh, dass nur Ihre Frühlingshormone Sie in ruhelose Lust stürzen. *g
das nächstemal presse ich so ein Teil und schicke es Ihnen zu!
Das wäre dann wohl so etwas wie ein feuchter Händedruck.
Ähm, das hört sich nun aber etwas nymphoman an.
Hm, stimmt. Geben Sie mir mal die E-Mail Ihres Untermieters. Ich sollte ihn vorwarnen.
*seufz*
Jetzt fangen Sie auch noch damit an …
Es reicht mir schon, was ich da vom Freundeskreis zu hören bekomme.
Außerdem ist der Untermieter schon anderwertig durch mich beschäftigt.
Er fönt das Sittichskelett trocken!? Oh fein, dann gibt’s ja bald einen Neuzugang in La-Bas.
nur kälter
Oh, das könnte er ja auch machen!
Bisher räumt er den Tisch nach dem Essen ab und macht dann den Abwasch.
Wir basteln uns ein eiskaltes Händchen.
Ich gehe davon aus, dass er dabei hinreichend bekleidet ist. Auch beim späteren Staubwedeln und Nassaufwischen.
Er läuft schon öfters sehr leicht bekleidet herum. Seine Resultate vom Fitnessstudio zeigt er dann doch ganz gern her.
Naja, vielleicht fühlt er sich ja auch durch Ihr Jauchzen, Kreischen, Füßestampfen darin ermutigt. *g
Soll ich ihm etwa eine Burka schneidern?
Den Lösungsansatz finde ich jetzt zu fundamentalistisch! 😉
Sehn’Se. Das denke ich mir ja auch.