Weit davon entfernt, ein Sisyphos à la Camus zu sein,
wünsche ich mir manchmal, dass einiges sinnvoll ist
von dem, was ich tue.
13 Kommentare zu Kaputt und leer
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Vorsicht,
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Gehenna
Das Gruselkabinett hat sich während Ihrer Abwesenheit in der Tat ganz schön verändert.
Ich weiß ja, wer anwesend war …
Da hilft nur ein Abwägen und Kaputtes entweder reparieren oder abwerfen, um anschließend die Leere aufzutanken.
Manches lässt sich nur leider weder reparieren, noch abwerfen. Es bleibt nur ein Akzeptieren, wenn man sich nicht darin verlieren will.
Das Licht am Ende dieses trostlosen Ortes möge Sie trösten, Frau Araxe.
Ach, Licht … ich liebe doch das Dunkel.
Es blendet nämlich nicht.
Na Sie feiern ja geile Partys im Urlaub! Da haben Sie’s ja mal richtig krachen lassen. Können Sie mir nächstes Mal nicht auch vorher Bescheid geben? *stups* 😉
Ähm, die Zeit der Partys ist so langsam vorbei. Also die der ganz wilden.
Bei allem Mitgefühl muss ich doch sagen: Geiles Bild!
Und: Alles kommt goed! I promise.
Ich finde es ja auch immer wieder schön, wenn mir Orte vor die Kamera laufen, die gerade zu meiner Stimmung passen.
(Morgen vielleicht noch mehr zu diesem Beitrag. Heute bin ich zu faul.)
Liebe Araxe…
DAS IST ES! Ganz sicher sogar!
Sicher ist nichts. Aber so ist das Leben.