Beinahe hätte ich die E-Mail von http://twoday.net übersehen. Etwas wunderte ich mich darüber, als ich sie anklickte. Noch mehr wunderte ich mich, als ich den Inhalt las. Ich wurde gebeten, dringend anzurufen. Nach dem Telefongespräch war ich noch viel mehr verwundert, aber dann ging alles ganz schnell. Plötzlich saß ich mittendrin zwischen Saudis in einem Konferenzzimmer. Die Verhandlungen hatten schon begonnen, obwohl ich keinerlei Interesse bekundet hatte. Irgendein Ölscheich wollte ins Gruselkabinett investieren. Dazu, dem ganzen Irrsinn ein Ende zu bereiten, kam ich nicht. Und auch nicht, überhaupt erst einmal nachzufragen, wie man auf diesen Schwachsinn kommen konnte. Ich bin dann nämlich aufgewacht.