Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich Sudden Infant (erstmals) live gesehen habe, aber mir kommt es so vor, als wenn das schon über ein Jahr her ist. Das liegt vermutlich daran, dass dieses Jahr bisher besonders erlebnisreich war und dabei handelte es sich auch noch vornehmlich um besonders schöne Erlebnisse. Gefühlt war es also Zeit für ein weiteres Konzert von Sudden Infant. Nunmehr nicht mehr als Solokünstler auf der Bühne, sondern mit Verstärkung durch Bassisten Christian Weber und Schlagzeuger Alexandre Babel. Eine sehr gute Entscheidung und vor allem live eine deutliche Bereicherung. Die oft explodierende Mischung aus dringlich vorgetragenen Texten und rhythmischen Lärm ist ganz sicher keine Easy-Listening-Musik, aber gerade weil sie eher anstrengend ist, wird der Dynamik noch mehr Intensität verliehen.
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