Mit der add art hat es letztes Jahr coronabedingt ja leider nicht so geklappt, die geplanten Ausstellungen werden aber wohl dieses Jahr im September nachgeholt werden. In der Zwischenzeit gibt es nun ein weiteres Angebot – den Art Break digital. Gestern fand nun dieser kreative Workshop unter Leitung einer Kunsthistorikerin bei uns virtuell statt. Aus den zur Verfügung stehenden Modulen habe ich zwei ausgewählt. Zuerst standen je zwei Werke unserer zuletzt ausgewählten Nachwuchskünstlerinnen im Fokus der Betrachtung, zu denen freie Assoziationen sofort einen intensiven Austausch auslösten. Schon sehr spannend, wie unterschiedlich Wahrnehmungen sind. Anschließend wurde selbst zum Stift gegriffen. Zwei Teilnehmende beschrieben ein Kunstwerk, das die anderen nur nach diesen Beschreibungen skizzierten. Die Ergebnisse kamen dem Original größtenteils erstaunlich nahe. Im folgenden moderierten Gespräch wurde nicht nur auf die Tücken der Kommunikation bei virtueller Zusammenarbeit eingegangen, sondern auch etwas Kunstgeschichte vermittelt. Die 60 Minuten dieser Pause der besonderen Art waren ruckzuck um und waren auf jeden Fall viel mehr als eine willkommene Abwechslung zur isolierten Homeoffice-Arbeit. Denn da waren sich alle einig – es hat vor allem sehr viel Spaß gemacht.
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- C. Araxe bei Baustellen über Baustellen
- NeonWilderness bei Baustellen über Baustellen
- pathologe bei Neue Gefilde
- Baustellen über Baustellen – Das Gruselkabinett bei Eine Woche ohne
- C. Araxe bei Die lieben Kollegen, Teil 110
- C. Araxe bei Mit aller Wärme
- C. Araxe bei Mit aller Wärme
- Pathologe bei Mit aller Wärme
- NeonWilderness bei Mit aller Wärme
- C. Araxe bei Neue Gefilde
Gehenna