Wenn zwei sich unabhängig voneinander das Gleiche schenken, so könnte man das als Seelenverwandtschaft deuten, was ja durchaus etwas sehr Schönes ist. Wenn man sich allerdings genauer ansieht, um was es sich bei dem Geschenk handelt – nämlich um eine Abwaschbürste –, so möchte man dann doch eher keine tiefer greifenden Analysen erstellen.
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- We Are Zombies – Das Gruselkabinett bei Turbo Kid
- pathologe bei Telepathie in der Praxis
- C. Araxe bei Telepathie in der Praxis
- Lo bei Telepathie in der Praxis
- C. Araxe bei Gar lustig ist das Spamautorenleben (Teil 4)
- honigsaum bei Update Coaching
- C. Araxe bei Update Coaching
- honigsaum bei Update Coaching
- C. Araxe bei Sommer-Neustart
- pathologe bei Sommer-Neustart
Gehenna
Beide wollen eine Spülmaschine.
Beide wollen gebürstet werden? Herr Neon, Ihre Mitanwesenheit in 117+ ist gefragt.
Beide wollen eine Spülmaschine.
„Gebürstet werden“ an und für sich ist ja noch nicht 117plus-fähig. Gebürstet werden ja auch Rücken (Badewanne), Zähne (min 2x täglich), Schuhe (nach Bedarf) und Krawall (Twoday-Help-Blogs).
Das ist keine Seelenverwandtschaft sondern eine garstige Verbundenheit in fragwürdigem Geschenkgeschmack. Haben Sie sich dabei auch in tiefer Zuneigung einen Strauß aus allergieauslösenden Ambrosia und Brennesseln geschenkt?
Da kann ich Herrn Neon nur zustimmen. Für 117+ wird ihr Kommentar abgebürstet, Herr Pathologe.
Da ich so gut wie nie selbst abwasche, besteht zumindest bei mir kein Wunsch nach einer Spülmaschine.
Ach, den Geschenkgeschmack finde ich nicht so fragwürdig. Immerhin ziemlich punkig.
Ein 3fach-Hoch auf Kinderarbeit und Untermieterausbeutung! 😉