Hierbei handelt es sich nicht um eine Aufforderung aus dem Gruselkabinett, sondern um einen Albumtitel von SUMA, die ich gestern Abend eigentlich gern auf der Bühne des Hafenklangs gesehen hätte. Plötzlich war da aber so ein Zeitloch, welches mit wild wucherndem Moos zusammenhängen muss und so konnte nur der Hauptact Acid King erlebt werden, der ebenfalls sehr doomig daher kommt. Eigentlich nicht so ganz meine Musik trotz anheimelnden Satanismus, aber live lässt man sich demungeachtet dennoch sehr gern von unendlichen Gitarrenriffs einpacken. Und eine Streichholzschachtel habe ich dann doch noch mitgenommen.