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Zauberhaft Da dachte ich hier gibt’s was zum gruseln und dann das hier…
Danke für die schönen Bilder!
och,sieht das schön aus:) ich glaub ich sollt mich auch mal wieder mit meiner cam
bewaffnen und die natur durchstreifen…
und natur gibts hier wirklich mehr als genug;)
Wichtiger als die Kamera ist das Sehen. Kein Bild, und sei es noch so gut, kann in vollem Umfang das wiedergeben, was man wahrnehmen kann. Das, was über bloßes Sehen hinausgeht.
Wow – unglaublich, welch schöne Fotos meine Kamera macht… oder war es eher der Photoshop?
Die Kamera in der Hand schärft den Blick für die Umgebung, aber reduziert gleichzeitig auch die Wahrnehmung derselben.
@Frau Sünderin
Nö, die sind kaum nachbearbeitet. Bei Gelegneheit zeige ich Ihnen gern wie Sie das Bestmögliche aus Ihrer Kamera herauskitzeln.
@Herr Swiss
Eben. Deswegen ist es auch ganz gut, nicht ständig eine Kamera dabei zu haben.
mit der Zeit weiss man auch, was man überhaupt im Bild einfangen kann und was nicht.
Leider viel zu wenig.
Herr Swiss, Frau Araxe, ich stimme ihnen beiden teilweise zu. Zum einen schärft das Fotografieren den Blick für Details zum anderen aber nimmt man die Umgebung besser wahr. So geht es mir zumindest. Und ich habe IMMER eine Kamera dabei ;). Doch manches lohnt sich einfach nicht zu fotografieren.
Also mir ist es schon so ergangen, dass ich Ereignisse gesehen und fotografiert, aber nicht wirklich erlebt habe.
@Frau Gräfin
Mir ging’s bei der Umschreibung „Sehen“ nicht nur um das, was das Auge wahrnimmt.
Ich habe sie schon verstanden. 🙂
Moin Sie waren aber nicht zufällig bei mir in der Gegend?!
Es sieht fast genauso aus.
Gruß
Nö, dann hätte ich ganz bestimmt Bescheid gesagt.
Das ist alles noch Hamburg (Boberger See).
Auf dem grauen Hintergrund sind dies definitiv Lichtblicke *g*
Ein Blick in die heutigen Referrers sagt mir, dass das nicht sooo ungewöhnlich sein kann: „Die Sonne, der Wald, die Frau“. :·P
(Sonne! Im Gruselkabinett!)
Außerdem ist das gar kein richtiges Grau!
Also ist es falsches grau? Sie betrügen Ihre Leser?
Mitnichten. Ich habe nie behauptet, dass ich echtes Grau verwende, also eines, welches nur aus einer Aufrasterung von reinem Schwarz besteht. Hierbei handelt es sich um ein buntes Grau: 67% Cyan (=Hellblau), 60% Magenta (=dieses Telekom-Pink), 59% Gelb und 45% Schwarz. (Zumindest wenn Sie den gleichen Bildschirm mit identischer Kalibrierung verwenden, ist dies die Zusammensetzung.)
Das sieht aus, als hätte Frau Araxe eine Nahtoderfahrung gemacht, um danach direkt im Feenwald zu landen.
Ähm, ja. Das kommt öfters bei mir vor. ;·)
Gibts das auch in groß als Desktophintergrund?
Leider nicht mehr – ich bin da recht fix, wenn es ums Löschen von digitalen Aufnahmen geht. Im Original zwar größer fotografiert, sind jetzt nur noch die hier veröffentlichten Bilder da. Welches Bild meinten Sie denn?
Das mit der Allee.
Dachte ich mir, war aber wegen dem Format etwas irritiert.
Zauberhaft Da dachte ich hier gibt’s was zum gruseln und dann das hier…
Danke für die schönen Bilder!
Gern geschehen. Sie möchten also etwas zum Gruseln? Ich hebe ja einen Teil an Bildern auf, die ich nicht sofort verwende, bei denen ich mir aber sicher bin, dass sie noch Verwendung finden. Also, gut. Hier ein Bild von einem Vorgarten, der es sicher unter die Top 10 der Gruselvorgärten schaffen wird:
Ja da haben Sie wohl recht… Also mein Geschmack wäre das ja nicht, aber es mag ja auch „Menschen“ geben denen sowas gefällt. Sie wissen ja, ich steh‘ auf Bäume! 😉
Ich hoffe, Sie können sich die Dimensionen von dem da oben auch wirklich gut vorstellen. Ne, d.h., ich hoffe es natürlich nicht für Sie – gibt ja keinen Grund, Ihnen den Abend zu verderben.