Nach langer Zeit ohne Live-Konzerte hat sich Messer riesig auf diesen Auftritt gefreut (ich mich auch) und besonders darauf, Songs vom neuen Album spielen zu können (darauf habe ich mich weniger gefreut). Nach dieser Ansage wurde allerdings ein alter Song gespielt. *g* Mit ihrem vierten Album hat sich Messer musikalisch noch weiter von ihrer rauen Wildheit der Anfangszeit entfernt. Nichtsdestotrotz sind ihre Konzerte immer voller Energie. Deren Übertragung gestaltete sich nun etwas schwierig, da das kleine Publikum sitzen musste. Über die Bewegungen, die da im Sitzen zustande kamen, amüsierte sich Sänger Hendrik Otremba köstlich (wie auch noch über so einiges andere). Es ist wahrlich sehr absurd, dass man bei einem Messerkonzert nicht schweißgebadet ist, sondern fast friert, weil die Klimaanlage bestens funktionierte. „Die Nacht so heiß, heiß …” blieben da nur Songzeilen. Trotz dieser Einschränkung war es ein berauschendes Erlebnis, endlich wieder live ein Konzert zu erleben und dann auch noch von Messer. Zukünftige werde ich aber wohl nach wie vor keine oder kaum Konzerte besuchen, solange Corona allgegenwärtig ist. Trotz oder aber auch gerade wegen aller Schutzmaßnahmen.
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Vorsicht,
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