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habens die mit der zeitung erschlagen?
gegen lästige blutsauger nachts in der wohnung hilft nur licht aus beim lüften.
Dann wäre sie wohl platter, oder?
Ich weiß ja auch nicht, wie das ganze Zeugs immer seinen Weg zu mir findet …
Und alle Zähne sind plötzlich wieder an Ort und Stelle^^
Plötzlich ist gut …
(Ich hatte echt gedacht, dass mache ich mal eben schnell.)
Ja, ich weiß wovon Sie schreiben.
platter wäre sie je nach kaliber durchlöchert oder komplett in ihre bestandteile zerlegt.
Also ich möcht’s nicht beschwören, aber so eine lag auch mal morgens neben mir im Bett. Vielleicht hatte ich aber seinerzeit auch einfach zu viel getrunken am Vorabend.
Hübsche Idee, Frau Araxe, und mit viel Detailliebe umgesetzt. Gibt’s dazu auch eine Soll-Interpretation von Ihnen?
So wird bei Ihnen mit Verteidigungsministern umgegangen?
Ich kann mir vorstellen, wie Sie genauso fluchend die Minizähne von Nibbles durch den Sekundenkleber am Finger statt im Kiefer kleben haben. *g*
Egal, wie viel ich getrunken habe – mit Stiefeln kommt mir niemand ins Bett.
Die Details haben teilweise schon etwas Nerven gekostet. Mehr noch als die Zähne waren nämlich die Wimpern überhaupt nicht gewillt, meinen Vorstellungen, wo sie ihren Platz haben sollen, zu entsprechen. Aber nun dann doch:
Interpretationen kann wie immer jeder selbst tätigen. Viel Spaß beim Googeln. *ggg*
Ich benutze Kinderbastelkleber!
Dann müssen Sie sich aber auch nicht wundern, wenn die Zähne nicht halten.
Darf ich an der Stelle am Rande anmerken, dass ich Leute, die in Ihrer Freizeit Zähne an präparierte Tierschädel kleben, generell als äußerst suspekt einstufe.
Ich habe nur ein (allerdings sehr schönes) Gedicht gefunden. Bei dem anderen Zeugs in den Suchergebnissen weigert sich mein Auge nach 5 Sekunden, weiter zu lesen und droht mit sofortiger Erblindung.
Ja, sehr schönes Fundstück.
Allerdings ist das keine -in.
Bei der Arbeit habe ich dazu leider keine Zeit.
Fragen: – Mit Socken aber doch, ja?
– Gibt es eine Mindestmenge Alkohol die vorher konsumiert sein muss?
1. Selbstverständlich ohne. (Und Tennissocken gehen nirgendwo, aber das muss man ja eigentlich nicht schreiben.)
2. Gegenfrage: Von wem?
@Herr Orinoko – Tipp: Bei den erklärten Vorlieben von Frau Araxe ist es für jeden
MannMenschen als Vorsichtsmaßnahme sehr empfehlenswert, stets einen hochprozentigen Whiskey und ein Beißholz in Reichweite zu haben. *gHerr Neon darf anmerken, dass er grundsätzlich alles, was Frau Araxe tut, als suspekt einstuft. 😉
Für mein nächstes Projekt könnte ich auch ein paar Augen gebrauchen, ich dachte aber an mehr als zwei…
@Frau Monsterkeks
Lassen Sie Herrn Neon etwas mehr Whiskey und Beißhölzer besorgen und dann frisch ans Werk: Abfüllen, sicherheitshalber Beißholz fixieren (es macht sich immer gut, wenn man in Ruhe arbeiten kann) und dann schwupps die Augen rausholen. Eine sehr effektive Methode – können Sie mir glauben! Ich frage mich nur, wie Herr Neon auf diese Utensilien kommt.
Es geht mir hier insbesondere um die mißbräuchliche, fehlgeleitete, zweck- und sittenfremde Verwendung von Sekundenkleber. Ich sage dies in meiner Funktion als herausragender, ehemaliger Kindheits-Plastikmodell-Zusammenkleber von Revell-Autos, -Flugzeugen und -Panzern.
Und natürlich ist die Frau rundherum suspekt!
Moment mal. Da haben Sie beide aber etwas schrecklich falsch verstanden: Ein Mann kann Ihnen, unter bestimmten Umständen, einen besonderen Augenblick schenken, ein Augenzwinkern, ein Augenkneifen, ein Augenlächeln, aber niemals, niemals, niemals seine vollständigen AUGEN!!! *augenroll*
Ts … Revell-Autos, -Flugzeuge und -Panzer haben doch keinen Biss.
Ich habe den Sekundenkleber übrigens nur etwas an den Fingern abbekommen (also irgendwann dann auch richtig ab) und bekomme also sehr gut alle Ihre Äußerungen mit.
Ähm … wieso denn nicht?
(Und rolln’Se mal nicht so viel mit Ihren Augen, sonst kullern die einem noch ganz allein entgegen. *g*)
…außerdem sind es doch nur zwei….
Ein sehr apartes Kunstwerk. Das ist genau das Richtige für den Teesalon. Sie haben sich nicht zufällig von Madame Talbot inspirieren lassen?
… wo Herr Neon ist, ist Herr Mahakala nicht weit. *g*
Das ist aber gemein von Ihnen, mir so einen Link zu schicken, wenn ich überhaupt keine Zeit habe, um mir in Ruhe alles anzuschauen – Madame Talbot kannte ich bisher zu meinem Leidwesen nicht.
Und im Teesalon hält sich die Nachtgetierin nicht auf, nichtsdestotrotz am richtigen Ort.
Dann hätte ich ja schon mal vier. Damit läßt sich was anfangen :->
Ugh, wie teuer. Böser Link! BÖÖSE!
Ein bisschen (also ein ganz kleines bisschen) musste ich mich natürlich doch umschauen. 🙂
Tja, billig ist das dort nicht. Erst recht nicht, wenn man teilweise die gleichen Sachen besitzt und diese weitaus günstiger erworben hat. Dieses wunderbare Buch beispielsweise mal für 5 Euro.
Vorschlag zur Güte: Ich behalte meine Augen und Herr Mahakala überlässt Ihnen dafür zusätzlich seine Hühneraugen. *High5*
Madame Talbot scheint sehr geschäftstüchtig. Andererseits findet sie offensichtlich auch bei diesen Preisen genug Abnehmer, wie man an den vielen „Sold“-Kennungen sehen kann. Hm, ob ich wohl mal testweise Herrn Mahakala als Mourning Doll bei ebay reinsetze!?
Ich habe mir diesmal die Kommentare mit den Standardbeleidigungen Herrn Neons nicht durchgelesen, die auf einer Verweigerung eines Kuehlkrippenplatzes fussen.
Allerdings moechte ich zu Ihrer neuesten Errungenschaft anmerken, dass dieser Fehlstellung der Augen zu einer Sehhilfe in spaeteren Jahren fuehren kann.
Und dann haette ich noch die ueblichen Fragen:
Konnte das Exemplar im Winter mit Wollhandschuhen ebenfalls fliegen?
War das erlegte Exemplar schon immer so duennhaeutig im Gesicht?
Entstand die Frisur des Exemplars bei Ansichtigwerden Frau Araxes?
Sie können ein paar Ringelstrümpfe von mir haben
getauscht zu einem Paar Augen, dann klappt das schon.Nachtaktive Wesen können meist soundso nicht sehr gut sehen, also ist das egal. (Wichtiger ist, dass die Wimpern halten.)
Da Fledermäuse Lederlappen und nicht Wolllappen genannt werden, dürfte es ein Problem geben.
Bei hoher Aktivität klappt das eben nicht so mit dem Fettansetzen.
Wo denken Sie hin? Da musste natürlich Udo Walz ran.
ich weigere mich, einzuschlagen
… und schon gibt’s die ersten Google-Suchen zum Thema:
wie bekomme ich sekundenkleber von zähnen
Man muß ja nicht immer gleich alles kaufen, was man sieht. Aber schauen und lesen finde ich immer wieder sehr inspirierend.
Was Frau Araxe SIE haben dieses Buch über die Katakombenmumien von Palermo?
Da werde ich jetzt aber schon ein bißchen neidisch…
Das Buch wurde hier mal verramscht (siehe Preis). Ich hatte damals auch ein paar mehr Exemplare zum Verschenken gekauft. Zur Altersvorsorge wäre es wohl auch nicht schlecht gewesen, noch mehr zu kaufen. Das sind wirklich sehr, sehr schöne Bilder.
Hah! Ich weiß gar nicht, was Standardbeleidigungen sind! Bei mir wird jede/r ganz individuell insultiert. Möchten Sie auch mal, Herr Pathologe? *g
Herrje, mit Ihnen kommt man aber auch nur schwer zu einem Win-Win-Verhandlungsergebnis.
Ich glaube, Herr Pathologe meinte, dass das bei Ihnen individuell standardisiert ist. *g*
Na gut, dann überleg ich mir eben mal was Neues für Herrn Mahakala! *gg*
Hatte, -heißt das, Sie haben keines mehr übrig?
Für den Fall, daß irgendwo in Ihren Katakomben noch ein überzähliges Exemplar sein einsames Dasein fristet, wäre ich gern bereit mich seiner anzunehmen, – nicht umsonst natürlich 😉
Ja, hatte. Immerhin gibt es das Buch antiquarisch noch etwas (naja) günstiger als bei Madame Talbot.
*zückt den Löffel*
Schade.
Nunja, das hätte sich wirklich als Altersvorsorge für Sie gelohnt. 😉
Wobei ich mir auch nicht sicher bin ob Madame Talbot das für diesen Preis verkauft bekommt.
Ich glaube das ist ein Trick, weil sie das Buch in Wirklichkeit lieber selber behalten will *ggg*
P.S. für die 214 Dollar 95 könnte unsereins ja beinahe persönlich nach Palermo reisen und die Katakomben besichtigen. 😀
*gaaanzfettgrins*
Hach, jetzt muss ich wieder die ganze Zeit an den Löffelkiller denken …
Es gibt da noch mehr Händler mit sehr hohen Preisvorstellungen. Aber ich frage mich schon, warum man so ein schönes Buch verkaufen will.
Bei mir im Regal steht noch einiges, das im Laufe der Zeit einen erhöhten Wertzuwachs erhalten hat. Wenn das kleine Monster irgendwann einmal das alles erbt, ist es sicher Millionär.
Als Reiseziel sind die Katakomben aber auch so nicht zu verachten.
Argh! Die Löffelmörderin ist wieder unterwegs!
Schade, leider ist bei YouTube der Trailer deaktiviert worden.
Ich werde mir die Katakomben sicher irgendwann life anschauen, – genauso wie die Böhmische Knochenkirche.
Waren Sie in den Katakomben des Gruselkabinetts?
Dann schaut man es sich eben woanders an. :·)))
Also ich meine hier in den Kommentaren.
Oh nein in diesem Seitenarm Ihrer Katakomben war ich noch nicht unterwegs. Sehr interessant. Über die Pariser Katakomben haben Sie also auch ein Buch. 😉
Sollte Ihnen mal langweilig sein, dürfen Sie auch gerne mal in meiner Bibliothek lustwandeln.
Dort hatte ich vor einiger Zeit mal das ein oder andere über Mumien zusammengetragen. 😉
Das dachte ich mir eigentlich schon, dass das nur Zufall ist. Das ist allerdings auch einfach zu naheliegend.
Langweilig ist mir nie. Ich kann das immer nicht verstehen, wenn jemandem langweilig ist. Also werde ich Ihre Bibliothek nicht aus Langeweile erkunden. :·)