Das werde ich in Zukunft sicher sein. Denn heute besuchte ich in der Mittagspause zum letzten Mal das Café, in dem ich bisher gemästet wurde. Fast jedes Mal häufte sich da mehr auf meinem Teller, als ich bestellt hatte. Oder mir wurde noch schnell ein weiterer Teller mit irgendetwas Leckerem hingestellt. Zum Abschied gab es nun zusätzlich ein Franzbrötchen und mir ist immer noch etwas schlecht, weil das alles wieder viel zu viel war. Aber schon bald wird dieses Gefühl des Überfressenseins der Vergangenheit angehören. Ich werde bestimmt verhungern.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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Gehenna
Beim Lesen des Beitrags dachte ich am Hotel Mama.
🙂
Das Gesundheitsamt hat den Laden geschlossen? Oder ist das noch die alte Arbeitsstellenverkoestigung?
Letzteres trifft zu.
Es gibt ja U-Bahn oder Taxi… Oder liefern die gegebenenfalls auch?
Das neue Umfeld bietet eigentlich eine sehr viel größere Auswahl. Ob ich da aber auch so verwöhnt werde, ist allerdings ungewiss.
Nachdem der erste Inhaber freiwillig eine betaeubungsfreie Leberspende hinlegte, ist Ihr Ruf bekannt und Sie werden verwoehnt werden.
„Acktunge, Luidschi, da iste wieder die Fraue mit die Skalpelle, mache die Teller extra volle…“
Hm, und ich dachte, das wäre reine Nettigkeit …
Und das, wo Sie doch eh so dürre Beinchen und Ärmchen haben! Sie haben ja nichts, von dem Sie zehren könnten, Sie Ärmste! Sie müssen jetzt extra viel Sanostol schlucken, Frau Araxe, das müssen Sie mir versprechen!
Beim Lesen des Beitrags dachte ich am Hotel Mama.
🙂
Sanostol? Da fällt Ihnen wirklich nichts besseres ein?
Und das, wo ich eigentlich selbst Hotel Mama bin. *g*
Hm, natürlich gibt’s da auch anderes, aber ehrlich gesagt gibt es zungengeschmacklich wenig Alternativen, die Sanostol den Rang ablaufen könnten. Fragen Sie Frau Keks!
Sucht hat doch nichts mit Geschmack zu tun. Dass Sie und Frau Keks süchtig sind, werden Sie ja wohl nicht abstreiten.
Das, was Sie meinen Herr Neon, macht aber nur den Bauch dick. Zunehmend etwa ein Dreivierteljahr lang.
Natürlich wüde ich das nicht abstreiten. Obwohl ich jetzt versuche, einen Platz in einem guten Ersatzdrogenprogramm zu bekommen, bevor ich in eine schwerere Sanostol-Beschaffungskriminalität absinke.
@Herr P – ich weiß ja nicht, wie Sie Sanostol zu sich nehmen, aber wenn wir von der gängigen Einnahmetechnik ausgehen und dies dann analog transponieren, würde mich eine dadurch induzierte Schwangerschaft doch sehr verwirren. Können Sie mir folgen?