Mein Urlaub zwischen den Jahren (und darüber hinaus) war bisher von sehr viel Nichtstun geprägt. Naja, irgendetwas macht man ja doch und ich habe auch die Räumlichkeiten des Gruselkabinetts hin und wieder verlassen. Aber vielfach lümmelte ich einfach nur auf Bett oder Sofa und die zwei Mitbewohner mit Fell haben sich darüber besonders gefreut. Die beiden Fellmonster genießen diese Zeit meiner lethargischen Anwesenheit sehr und sind quasi am Dauerkuscheln. Ein Leben ohne Katzen ist definitiv kein Leben.
10 Kommentare zu Probier’s mal mit Gemütlichkeit
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Muss man sich das in etwa so vorstellen? Mal zwei? Ach, dann doch lieber einen Hund. Da weiß man wenigstens, wofür, wenn man keinen Platz mehr auf dem Sofa bekommt.
Nein, so:
Und Platz habe ich dann auch immer noch. (Unter dem Fellberg.)
Was ist es denn, wofür es sich lohnt, auf einen Sofaplatz zu verzichten? (Wie geschrieben, verzichte ich auf keinen Sofaplatz und spare außerdem noch Heizkosten.)
Also ich würde das mal objektiv so zusammenfassen: Hunde sind interessierte, aufgeschlossene, positivistische Wesen. Katzen sind neurotische, paranoide, hinterlistige Soziopathen.
Wertparameter: Grad der Arroganz und Selbstsucht
Wertparameter: Lern- und Ausbildungsfähigkeit
Wertparameter: Sozialkompetenz
Wertparameter: Hingabe und Selbstlosigkeit
Habe ich irgendetwas Wichtiges vergessen?
(und gönnen mir den Spaß)Bin im Prinzip … voll auf Ihrer Linie, Frau Araxe 🙂 Nur hatte ich als junge Frau den Leitspruch „nicht ohne meine Zimmerpflanze“. Ich glaube, für ein Fellmonster reichen meine Fürsorglichektis-Instinkte nicht.
Genau! Deshalb habe ich neben meinen Zwillingsmädels nun auch 2 Kater. Nun kämpft der Papa nicht mehr allein gegen die Frauenwelt an.
Ah, schön mal wieder etwas von Ihnen zu lesen. Und dann gleich solch erfreuliche Neuigkeiten! Ham’Se Fotos? Und noch eine Frage: die beiden sind doch bestimmt kastriert, oder? (Betreffend die Verstärkung der Männerwelt.)
Yes, they are. Und so suess die zwei.
Fotos! *g*