In die Wälder. Vorbei an dem harzigen Atem der abgeschlagenen Kiefernstämme, deren Alter man nicht bestimmen möchte. Wohlwissend, dass kein neuer Ring mehr hinzukommen wird. Hinein ins Unterholz, die ausgetretenen Pfade verlassend. Dort, dem Himmel den Blick verwehren und den Modergeruch des Laubes tief inhalieren – den Geruch, dessen Geheimnisse ich witternd wahrnehme. Denn unter der Fäulnis ist das Leben. In der Erde zwischen den Wurzeln wächst es, breitet sich weit verflechtet aus. Die Früchte im feuchtmoosigen Grunde harrten meiner.

Zu einem Abendmahl reichte es.