USA, 2015
Regie: Sean Byrne
Darsteller: Shiri Appleby, Ethan Embry, Kiara Glasco, Pruitt Taylor Vince

Ein psychisch gestört wirkender Mann versucht laut E-Gitarre spielend die satanischen Stimmen, die er hört zu übertönen – das kommt im Elternhaus, in dem er wohnt, nicht so gut an. Dies wiederum kommt bei diesem Mann und seinen Stimmen nicht so gut an und so ist er nun eine erwachsene Waise. Ein Maler zieht mit seiner Familie nun genau in dieses Haus ein und fängt auch an, die bösen Stimmen zu hören. Außerdem ist noch viel Metal-Musik in diesem Film zu hören, was aber gar nicht so schlimm ist, zumal auch solche Sachen wie Sunn O))) dabei sind. Viel schlimmer ist der Film insgesamt. Also richtig schlimm! Aus der Geschichte hätte man eigentlich einen netten Horrorfilm machen können, raus kam nervtötende Langeweile geboren aus schlechten Darstellern, schlechten Dialogen, klischeehafter 08/15-Umsetzung und dies weder gruselig, noch in gar irgendeiner Weise ernst zu nehmen. Ganz besonders schlimm ist dann auch noch das Ende. Da hätte ich mal auf meine innere Stimme hören sollen, denn ursprünglich wollte ich den Film nicht unbedingt sehen, aber die Frau Sünderin wollte sich dieses Teufelszeug ansehen. Nun ja, mit einer Dauerkarte waren dies nur 90 Minuten verschwendete Lebenszeit.


Official Site (FB)
Trailer