Finnland, 2022
Regie: Taneli Mustonen
Darsteller: Steven Cree, Barbara Marten, Teresa Palmer, Tristan Ruggeri

Bei einem Autounfall starb einer der Zwillinge von Rachel und Anthony. Mit ihrem verbliebenen Sohn Elliot wagen sie schließlich einen Neuanfang und ziehen von New York in einem kleinen Ort in Finnland, der Heimat von Anthony. Auf der Willkommensparty freut sich Rachel zunächst, die Britin Helen kennenzulernen, da diese die einzig englischsprechende Dorfbewohnerin ist, auch wenn ihr deren Verschrobenheit zunehmend unheimlich wird. Und auch Elliot benimmt sich immer seltsamer und mysteriöse Dinge geschehen. Aber was geschieht hier wirklich?
Mit vielen wohlbekannten Zutaten wird hier gekonnt mit den Erwartungen der Zuschauenden gespielt, um zum Ende hin eine überraschende Wendung einzuschlagen, die zumindest nicht für alle exakt so erwartbar war. Mag sein, dass hier viele Klischees bedient werden, aber sie werden sehr überzeugend in Szene gesetzt. Ein eher ruhig erzählter Horror-Mysterythriller, der solide Kost bietet, aber von dem man auch nicht zu viel erwarten sollte.

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