Ob’s an der Frühjahrsmüdigkeit liegt?
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Was soll die hier erst sagen! Diese wurde noch übermalt vom unmotiviertesten „Not my job!“-Straßenbegrenzungsmarkierer der westlichen Hemisphäre.
Hm … mit dem mehr oder weniger gefühlten Plattsein kann ich mich derzeit ja vollkommen identifizieren, aber wie ist das mit dem Gelbgestreiftsein?
Immerhin merkt die da oben es nicht mehr, daß sie platt ist. Das kann man nun als Vorteil oder als Nachteil sehen. ;o)
Also wenn Sie der Frage auf den Grund gehen wollen, rolle ich Ihnen mit einer flauschigen Farbwalze gerne mal zwei gelbe Streifen von der Schulter bis zu den Fersen.
Mit der üblichen Araxe’schen Kleidungsfarbwahl singen wir danach alle: „…und diese Biene, die ich meine, nennt sich Maja…“
Gute Nachricht! „Biene Maja“ steht noch nicht im Katalog verbotener Wörter von 117+.
P.S. Beim Actionpainting, so wie ich es betreibe, sind natürlich alle Beteiligten splitternackt. Das nur für die Detailplanung.
Alle sind nackt? Ja wollen Sie denn nach der Farbwalzenaktion noch mit dem feinen Einser Pinsel nacharbeiten?
Da sich das Topic im weitesten Sinne um Plattheiten dreht, lasse ich mal (etwas) Milde walten. Und auch wenn Herr Neon noch so einen großen Bienenfetisch (Was macht eigentlich die Bibel?) hat und ich Geringeltem nicht abgeneigt bin, werde ich trotzdem niemals diese Farbkombination auch nur in Erwägung ziehen. Die Herren zur Schnecke zu machen, geht indes problemlos.
Jetzt aber bitte keine endlosen Diskussionen, ob es sich hierbei um Nacktschnecken handelt.Dass sie es nicht merkt, ist sicher ein Vorteil. Es dürfte sich aber eher um einen Nachteil handeln, dass sie gar nichts mehr merkt.
@Herr Pathologe – als Handwerker mit Qualitätsbewusstsein wird stets 2x gepinselt. Einmal grob vor und einmal fein nach. Ich denke, das ist auch in Frau Araxes Sinn.
@Frau Araxe – hm, ja, nach dem spurlosen Verschwinden von Herrn Mahakala bin ich in einen Zustand tiefer Trauer gefallen, habe der Religion abgeschworen und mich ganz meinem Bienenfetisch hingegeben. Erst jetzt merke ich, entsetzt und erschüttert, dass ich mit der Araxebibel keinen Satz weitergekommen bin, aber über 2000 Gläser kaltgeschleuderten Stampfhonig aus Eigenproduktion verfüge.
Ich fürchte, ich brauche psychologische Beratung. Und einen Imker mit einem guten Vertriebsnetz.
Macht einen etwas unmotivierten Eindruck, der Ratz.
Tote Ratten,
zumal die platten,
soll man bestatten!
Bei absoluter Plattness gibts eben auch keine Motivation.