Man sollte nie auf etwas warten. Also, nur auf etwas warten und sonst nichts (tun). Erst recht nicht auf etwas warten, dessen Zukunft sich aufgelöst hat, so vielversprechend auch der Anfang angemutet haben mag.

Angebrachter scheint es, zumindest ab und zu, den Dingen auf den Grund zu gehen. Sich immer weiter und weiter hinab zu begeben. Von der Oberfläche zu verschwinden und sich von allen Oberflächlichkeiten abzuwenden.

Dort unten ist es oft nicht angenehm. Nicht nur die Dunkelheit empfängt einen. All das, was da im Untergrund treibt, die Überreste des Seins und Bewusstseins, können äußerst üble Ausdünstungen hervorbringen.

Die Zeiten, in denen man Gestank Gestank entgegengesetzt hat, sind längst vorbei. Es bleibt einem nur übrig, dies auszuhalten. Und man erkennt, dass es noch weiter hinab geht. Irgendwann aber, ja dann wird sich alles klären.