An mein Kellerdasein hatte ich mich ziemlich gewöhnt, auch wenn ich meist nur einmal in der Woche Homeoffice mache. Meine Chefin wusste, dass ich im Keller arbeite und hatte bisher keinerlei Einwände dagegen. Aber es kommt natürlich nicht so gut an, wenn ich bei einem Videomeeting den Vorhang nicht eingesetzt habe und auch keinen Fakehintergrund benutzte. Wollte ich ja eigentlich machen, aber nun ja, erst nach ein paar Minuten hatte ich ein genehmes Umfeld … Folge war, dass mir Homeoffice verboten wird, wenn ich keinen Arbeitsplatz mit Tageslicht vorweisen kann.
Worst Case für mich, weil ich für Mortimer optimal sorgen wollte und das zu dem Zeitpunkt nur mit Homeoffice gut möglich war. Nach meiner Recherche wäre zwar mein Kellerplatz absolut arbeitsnormkonform gewesen, da die Helligkeit der Beleuchtung weit über den Anforderungen eines Büroarbeitsplatzes liegen, aber da ich schnell handeln musste, habe ich nicht lange diskutiert, sondern fix wieder einen Arbeitsplatz im Wohnzimmer aufgebaut.
Ich konnte es mir dann aber nicht verkneifen, dass ich beim nächsten Arbeitstag im Homeoffice mit sonnigem Wetter mitteilte, dass ich nun auf die Terrasse wechsle, da da noch mehr Tageslicht ist.
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Vorsicht,
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